1. Unruhe 06


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    ... Immerhin war er dort schon einmal drin.
    
    Und während er seinen Daumen weiterhin bewegt, hinein- und hinausfahren lässt, macht er es sich mit der anderen Hand selbst. Minutenlang tut er das. Zornig. Schweigend. Mit abgehackten Bewegungen. Zielsicher.
    
    „Ich ficke meine Tochter", wiederholt er, als er mit seiner rechten Hand seinen Schwanz ansetzt und hineinquetscht. Er rutscht mehrfach ab, aber dieses Mal hat er das Ziel nicht nur aus Geilheit vor Augen.
    
    Ich halte still und warte ab. Als er hineinrutscht und meinen ersten Muskelring durchdringt, brennt es nur kurz. Dann ist er in mir. Schiebt sich vorwärts und wieder zurück. Hält mich an der Taille fest und bewegt sich mechanisch.
    
    Ich presse die Lippen aufeinander und zucke erst zurück, als er zu tief ist. Rutsche ein Stück nach vorn.
    
    Er rutscht aus mir hinaus und folgt mir sofort. Ich lasse zu, dass er die Prozedur wiederholt. Eindringt, sich tiefer hineinzwängt und beginnt, sich zu bewegen. Ich ertrage es. Beginne, zu stöhnen. Stemme die Hände in den Teppich, um mehr Halt zu bekommen.
    
    Mein Stöhnen hört sich anders an. Es ist ein jammerndes Stöhnen. Keines, welches Lust ausdrückt. Es ist anstrengend. Anstrengend, es zu ertragen. Auszuhalten. Genauso, wie es anstrengend ist, nicht nach vorn zu zucken. Ich nehme es hin, mein Gesicht verzieht sich. Er will es 'zu Ende' bringen und ich habe das Gefühl, dass es ihm zusteht, weil ich es die ganze Zeit wusste und ihn nicht davon abgehalten habe. Spüre, wie er immer ...
    ... sicherer und schneller wird. Wie er Stück für Stück tiefer eindringt. Und wie es brennt, wenn er zu tief ist. Wie sich sein Rhythmus festigt und wie er, obwohl er noch immer zornig ist, anfängt, zu stöhnen. Als mein Stöhnen lauter wird und ich die Stöße nicht mehr abfedern kann, lasse ich mich auf den Bauch nieder, schließe dabei die Beine. Er folgt mir, bleibt in mir und hockt sich über mich. Der neue Winkel scheint mich von oben aufzuspießen. Scheint in eine völlig andere Richtung in mich einzudringen. Und er scheint ihm nicht genug zu sein.
    
    Er zieht sich aus mir hinaus, geht neben meinem Körper auf die Knie und zwingt mich dazu, mich auf den Rücken zu drehen. Dort setzt er sich zum wiederholten Mal in dieser Nacht zwischen meine Beine, hebt diese erneut nach oben, spreizt sie und öffnet mich damit. Ich helfe ihm und umfasse meine Fesseln, ziehe und spreize meine Beine , bis es weh tut. Öffne mich ihm. Erneut. Nur, dass wir dieses Mal beide wissen, was passiert.
    
    Wir wissen, wer da auf dem Rücken liegt und sich spreizt. Und wir wissen, wer sich zwischen dem liegenden Körper befindet und in die gespreizte Öffnung eindringen will. Und wir wissen auch, warum: Weil er es beenden will -- aus Wut und Zorn und mit großer Wahrscheinlichkeit auch aus Ungläubigkeit -- und weil er glaubt, dass es irgendwie beendet werden muss.
    
    Und das muss es doch, oder?
    
    Und dort, vor meinem gespreizten Unterleib hockend, setzt er wieder an. Nimmt seinen Schwanz in die Hand, fährt von oben ...
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