1. Unruhe 06


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    ... Zwischenlauten...
    
    ...während aus ihrem Unterleib ein wahrer Strom an Flüssigkeit schoss.
    
    Die Szenerie war... grotesk. Keine Frage. Sie war nicht nur einfach so paradox, sondern hätte in allen Bereichen des Landes einen wahren Sturm an Empörung hervorgerufen. Aber ich kam nicht umhin, sie ebenso zu bewundern, Gefallen daran und, was mir die Wärme in meinem Unterleib verriet, sie nicht nur aufregend, sondern auch extrem erregend zu finden.
    
    Ich sah zu.
    
    Und ich wusste, dass Lisa bisher noch nie in ihrem Leben so gekommen war. Ich wusste, dass sich ihre sexuellen Erfahrungen auf etliche eher kindliche Liaisons beliefen, in denen ausprobiert und herum experimentiert wurde. Dinge, die bei ihr genauso abliefen, wie auch bei vielen anderen, die achtzehn Jahre alt waren: Verschiedene Stellungen. Versuchter Analsex, der abgebrochen und als eklig empfunden wird. Und versuchter Oralsex, den Lisa vorwiegend widerlich findet. Noch. Mir ging es ähnlich, als ich in ihrem Alter war.
    
    Und ich komme auch nicht umhin, mir vorzustellen, wie ich mich gefühlt hätte, wenn mir die gegenwärtige Nacht passiert wäre, als ich achtzehn ...
    ... war.
    
    Komme nicht umhin, mir vorzustellen -- oder es wenigstens zu versuchen -- wie Lisa sich momentan fühlt. Wie es ihr geht, während zwei Finger Stellen in ihr berührten, von denen sie nicht einmal ahnte. Und während ich es mir vorstelle... während ich mir in Erinnerung rufe, dass sie blutjunge achtzehn und der Mann, der in ihrem Körper steckt, ihr Vater ist... während ich ihren blauen Schlafanzug und ihren nackten Unterleib betrachte... während ich mit Verzückung ihr Gesicht beobachte, welches noch immer sekündlich zwischen Überraschung und Offenbarung, Erregung und Furcht wechselt... während sie immer wieder zu mir schaut und meinen Blick fixiert und mir zu sagen versucht, dass dies hier unmöglich -- einfach -- so -- passieren kann...
    
    ...wandert meine Hand zwischen meine Beine. Macht meine Hand etwas, was sein muss: Meinen Kitzler beruhigen, der pocht und vibriert. Meinen Kitzler beruhigen, der beruhigt werden will. Ich schaue zu und lasse mich vorerst von diesem widersprüchlichen Bild mitreißen. Vergessen sind Panik, Eifersucht und Widerwillen. Stattdessen bin ich froh -- froh, dass Lisa das erleben und froh, dass ich dabei sein darf. 
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