Jans Chef 04
Datum: 05.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... dann setzte Frank mit quietschenden Reifen zurück.
„Wohin fahren wir?"
Der Wagen brauste der Ausfahrt entgegen. Auf der Hauptstraße angekommen, fuhren sie stadtauswärts. Nach zwei Kilometern bog Frank von der Straße auf ein freies Gelände ab. Ruckartig brachte er den Wagen zum Stehen und stellte den Motor ab. Mit derselben Bewegung, mit der er den Zündschlüssel herumdrehte, öffnete er seinen Reißverschluss.
Mit der Linken fummelte er nach seinem Glied, während er mit der Rechten Jan im Nacken fasste und ihn mit dem Kopf in seinen Schoß drückte. Würziger Urinduft stieg aus der Pissnelke der Vorhaut auf, bevor sie in Jans Mund verschwand. Mühsam lutschte und saugte er an der schlaffen Nudel. Der schrumpelige Docht wollte nicht steif werden.
Der Chef wurde ungeduldig. Er klopfte dem Lutscher auf den Kopf. „Lass das. Lutsch mir lieber die Eier, aber vorsichtig!"
Jan ließ den Schwanz ausgleiten und versuchte die Eier einzusaugen, aber der Sack lag zu tief im Schoß. Er nahm seine Hand und grub nach dem empfindlichen Gehänge seines Chefs. Schließlich gelang es ihm, den rechten Hoden einzusaugen. Vorsichtig spülte er die weiche Kugel mit den kratzigen Haaren in seinem Mund umher.
Der Kugelbesitzer schien auf Wolken zu schweben. Jetzt nahm er seine Nudel selbst in die Hand und begann zu wichsen. Dabei stieß er immer wieder mit der Faust in das Gesicht des Schleimers. Der vermochte nicht auszuweichen, denn das Lenkrad saß ihm eng im Genick.
Der Schwanz wurde ...
... hart. An den Haaren zog der Chef den Schleimer vom Sack und setzte ihn auf seinen Pfosten. Eifrig schluckte der Schleimer auf und ab, um seinem Chef zu gefallen.
Der Chef stieß den Schädel hinab, bis die dicke Eichel den Rachen verkorkte. Der Schleimer versuchte sich zu entspannen und keinen Widerstand zu leisten. Mit Mund und Nase in die fremde Unterhose gedrückt, vermochte er kaum zu atmen. Dann wuchs unaufhörlich der Würgereiz. Der Schleimer krächzte wie ein Vogel und schniefte.
„Ej", fuhr der Chef ihn an, „nicht auf die Hose sabbern."
Der Schleimer bekam zweimal mit der Hand eine über den Hinterkopf gefegt, dass ihm der Schädel brummte. Eilig tauchte er auf und zog den Schaft aus seinem Hals. Ein Schleimfaden lief vom Mund hinunter zum Sack und machte einen Abzweiger zum Schritt der Hose, wo er einen dunklen, feuchten Fleck zeichnete.
Wütend zog der Chef ein Taschentuch aus der Hose und tupfte den Fleck trocken, so gut es ging. Dann hob er seinen Arsch aus dem Sitz und schob die Hose runter. Ein prüfender Rundumblick durch alle Fenster versicherte ihn, dass keine Passanten in der Nähe waren, die ihn beobachten konnten. Dann scheuerte er dem Schleimer noch eine mit der Linken, dass ihm die Wange glühte, und zog ihn wieder in den Schoß.
„Leck das auf."
Der Schleimer leckte in die Hautfalten und saugte seinen eigenen Speichel auf, bevor ihm wieder der Pfahl ins Maul geschoben wurde. Der Chef legte ihm die Hand in den Nacken und gab das Tempo vor, mit dem er zu ...