Die Staatsanwältin - Teil 3
Datum: 05.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
Autor: nurfuermich
... ihr Mutterinstinkt ging mit ihr durch und ließ ihre Vorsicht vergessen. Mit ihren Fäusten trommelte sie auf die fetten Speckschwarten des Skinheads ein, der ruhig und wie ein Fels stehenblieb.
Tief atmete sie ein und blickte dem Burschen voller Verachtung ins Gesicht.
Der grinste, nahm seelenruhig sein Handy und telefonierte.
„Ja sie steht vor mir .... nein keine Probleme Boß .... ja Boß ... klar Boß .... wie du meinst .... ciao.“
Claudia´s Augen verengten sich. „Sag deinem Boß das ich seine Wünsche erfüllen werde. Ruf ihn nochmals an. Mach schon.“
„Schnauze, habe ich gesagt,“ sagte er unwillig und packte sie an den Schultern. „Dimitri sagt du bist eine scharfe Braut.“
Claudia verstand nicht richtig: „Was meinst du damit ... ?“
„Was weiß ich, er sagte nur wir sollen es herausfinden.“
Der dumpfe Bodybuilder grunzte: „ich glaube die Alte will das wir sie durchficken.“
„Idiot, sowas gibt es nur in Pornos.“
„Ich bin müde, was wollt ihr eigentlich?“
Beide sahen sich an. Gute Frage.
„Der Boß hat gesagt, wir sollen zeigen, daß wir da sind. Verstanden?“
„Ja, ja,“ spottete Claudia.
„Blöde Schlampe,“ fühlte sich der Dicke in die Ecke getrieben und packte Claudia am Arm. „Niemand spottet mich aus, verstehst du?“
Die Staatsanwältin stöhnte auf. Der harte Griff des Burschen tat weh.
„Geile Titten hat die Alte,“ fand plötzlich der Bodybuilder.
„Ja richtig,“ bemerkte nun auch der Dicke und nahm seine Hand wieder weg. Aber nur für einen ...
... Augenblick. „Ich glaube du willst das ich sie mir mal genauer ansehe, nicht wahr,“ lachte er und packte auch schon zu. Claudia konnte nicht mehr rechtzeitig abwehren und mußte die fetten Finger des Burschen auf ihrem Busen hinnehmen. Sie waren auf unangenehme Weise erregend und Claudia mußte nochmals aufstöhnen. Diesmal war es nicht der Schmerz der sie dazu veranlaßte.
Sie versuchte ihren Lustlaut abzuwürgen, zu blamabel und grotesk war die Lage und sie versuchte sich aus den Armen herauszuwinden. „Schau wie sie sich wehrt,“ spöttelte der Dicke. Packte sie wieder am Arm und machte es diesmal gründlicher. Beide Hände versenkten sich in den Stoff des Kleides und begutachteten die beiden Brüste aufs neue. „Das brauchst du doch jetzt, was?“ fragte er verbissen aber auch ein wenig unsicher.
Claudia wurde an die Wand gedrückt. Vor sich selbst am meisten erschrocken ließ die Anwältin den Burschen gewähren, denn es war auf eine entsetzliche Weise schön wie er ihre Brüste primitiv nahm und sich daran ergötzte.
„Wirklich geile Titten hast du, schön üppig und super anzufassen,“ ließ er wissen und grinste ihr dreist ins Gesicht, als wollte er eine Antwort auf diese Unverschämtheit haben. Claudia aber wurde immer erregter und ihre Augen schlossen sich, als ob sie darauf hoffte, daß der Spuk vorbei sei, wenn sie die Augen wieder öffnete. Indes spürte sie, daß sie schon wieder drauf und dran war, gegen ihren eigenen Körper zu verlieren, der die Kontrolle zu übernehmen drohte und sie in ...