Die Staatsanwältin - Teil 3
Datum: 05.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
Autor: nurfuermich
... machte nicht mehr mit und sie mußte sich auf eine der breiten Steinstufen setzen. Ihren sich drehenden Kopf lehnte sie an die schmutzigweisse Kalkmauer und atmete tief und befreiend durch. Die Kühle tat das ihrige und leitete die aufgestaute Hitze gut und wohltuend ab. Danach ging es ihr besser und sie spürte, daß etwas fehlte, das irgend etwas anders war als sonst. Und mit einem Mal bemerkte sie den Grund – sie saß mit blankem Hintern auf der kühlen Treppe, denn das Höschen hatte sie in der Eile nicht mehr an sich genommen.
Als sie am nächsten Tag am Abend wieder vor dem Inspektor saß und Bericht erstattete, hatte sie nicht viel mitzuteilen. Peinlich berührt ob der genauen und immer wieder kehrenden Fragen was denn gestern in der Wohnung passiert sei, und was sie in Erfahrung gebracht hatte - und sie doch irgend etwas besprochen haben mußten ...
Nein es war wirklich unangenehm, und als er endlich aufgab, war die Erleichterung in ihrem Gesicht abzulesen. Noch nie wäre sie so blamiert worden wie heute und sie machte sich schreckliche Vorwürfe, nichts erreicht zu haben. Armer Sebastian, er wurde entführt und sie ließ ihren körperlichen Schwächen freien Lauf.
Sie vereinbarten, daß Claudia Dimitri anrufen sollte, um ihm die Sachlage mitzuteilen und ihm von den Schwierigkeiten zu informieren. Wieder sollte die Hinhaltetaktik eingesetzt werden, und die Staatsanwältin, die eine Gelegenheit auf so peinliche Weise verstreichen hat lassen, war schließlich froh, wieder in ...
... ihrer Wohnung angekommen zu sein um etwas Produktives tun zu können.
Sie wählte die Nummer des Verwesers, dieser hob auch sofort ab und wurde gleich ungehobelt, als er sich das Herumgeeiere von Frau Doktor anhören mußte. „Bullshit,“ schrie er, „verarschen sie mich nicht. Sie sind in Wohnung?“
„...Ja?!“
„Sie warten dort auf meine Männer.“
Und wieder hatte er einfach aufgelegt.
Das Gespräch war wohl nicht sehr gut gelaufen, dachte Claudia, und begann wieder zu verzweifeln. Sie stellte sich unter die Dusche und wusch sich den Schweiß des Arbeitstages ab, den sie aus Vorsichtsgründen absolviert hatte und stieg anschließend in bequeme Wäsche und in ein Baumwollkleid und fönte sich die Haare, als es klingelte. Beinahe hätte sie es erfolgreich verdrängt, daß Dimitri noch jemanden vorbeischicken wollte und öffnete die Eingangstür. Zwei junge Männer standen draußen und drängten sich ohne etwas zu sagen herein.
„Schachte, sachte,“ beschwerte sie sich und schloß die Tür.
„Schnauze Puppe,“ sagte einer von den Beiden, ein dicklicher Bursche, vielleicht zwanzig Jahre alt, mit extrem kurz geschnittenen Haaren in denen ein Hakenkreuz einrasiert war. Der andere, ein Bodybuildertyp mit kantigem Gesicht und debilen Augen grunzte nur dumm und sah sich in der Wohnung um.
„Ist alleine die Schlampe,“ meldete er undeutlich und grinste Claudia frech an. „Von dort haben wir deinen blöden Jungen geholt,“ zeigte er und grinste noch widerlicher.
„Ihr Schweine,“ schimpfte Claudia, ...