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Die Staatsanwältin - Teil 3
Datum: 05.03.2024, Kategorien: BDSM Reif Hardcore, Autor: nurfuermich
... Und?“ „Sie ist treibende Kraft, daß der Freigang immer wieder verhindert wird. Sie werden diese Frau umstimmen und zur Vernunft bringen. Das ist alles. Meine Mutter ist Olga, Olga Todorov und befindet sich in der Vollzugsanstalt Lindau. Sie werden sich kümmern. Sagen sie es.“ Claudia öffnete wieder das Notfallheftchen und blätterte. Deutlich war zu lesen, daß man zum Schein auf den Deal eingehen mußte. Hinhaltetaktik war das Gebot der Stunde. „Einverstanden, aber ich kann nichts versprechen, daß ist ihnen wohl ...“ „Still Wildkatze - oder ! Ja oder Nein?“ „ ... Ja!“ „Ihr Sohn wird in der Zwischenzeit bei uns sein. Kleine Vorsichtsmaßnahme. Ihre Notfallinstruktionen können wieder in Lade zurück. OK?“ Claudia sprang wieder auf. Woher konnte er das wissen. „Mein Sohn hat damit nichts zu tun, lassen sie ...“ „Zu spät, Wildkatze, zu spät ...“ Dann wurde die Leitung unterbrochen. *** Claudia stürmte mit wehendem Mantel aus dem Büro und verabschiedete sich knapp von Marion. Sie hatte zunächst beschlossen, nichts aus dem Heft zu unternehmen und nach Hause zu fahren. Ihr Sebastian war jetzt das Wichtigste. Als sie Zuhause ankam wurden die Worte von Dimitri bestätigt. Eine Tasche und Kleidung von Sebastian fehlte, es schien auch ein kurzer Kampf stattgefunden zu haben, da ein Sessel umgekippt und eine Vase zerbrochen war. Ohnmächtig vor Wut räumte Claudia rasch auf, entsorgte die Scherben und schloß die Kästen und Läden im Zimmer ihres ...
... Sohnes. Sie brauchte Zeit um nachzudenken. Nach einer Weile ging sie zu ihrem Mantel, in dem das dünne Heftchen steckte und herauslugte. Sie nahm es an sich und starrte auf die Telefonnummer ihres Notfallhelfers. Der Name des Mannes sagte ihr nichts. Die Nummer war eine Nummer des Innenministeriums und lächelte sie an. Was würde passieren, wenn sie dort jetzt anrief? Wenn Dimitri Kenntnis ihrer Instruktionen hatte – was wußte er noch? Oder wer informierte ihn noch? Konnte sie sichergehen, daß diese Nummer sicher war? Es war ein harter Kampf mit sich selbst aber schließlich führte kein anderer Weg daran vorbei - und sie rief die Nummer an. Dann ging alles ziemlich schnell. Die angenehme Stimme am anderen Ende der Leitung hörte sich das Problem ruhig und abgeklärt an und handelte beeindruckend zielstrebig und effizient. Rasch fand sich Claudia in seinem Büro wieder und der etwas untersetzte Mann holte noch die allerletzten Informationen aus der Staatsanwältin heraus. Eines aber offenbarte sie ihm nicht. Ihre beiden erotischen Entgleisungen – einmal mit der Polizistin und einmal mit dem Jungen - behielt sie für sich. Es wäre zu peinlich für sie und freiwillig würde sie diese Geschichten niemals preisgeben. Das war sicher. Der Beamte der Sonderkommission hatte alle Fakten sorgfältig in einen Laptop eingetragen und nickte schließlich Claudia freundlich zu. „Frau Dr. Streit, wir machen folgendes: sie suchen Frau Berger morgen bei ihr Zuhause auf. Sie hatten ja schon einmal ...