Die Staatsanwältin - Teil 3
Datum: 05.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
Autor: nurfuermich
... weggezogen. Wie konnte sie auch nur glauben die intensive Situation von damals durch bloße Rhetorik ungeschehen machen zu können und sie schalt sich eine Närrin, derart unvorbereitet gekommen zu sein.
Beide wußten, daß es da mehr gab, und vor allem Frau Berger, die geschulte Polizistin wußte ziemlich genau was sie tat. Sie fixierte Claudia mit ihren kalten, dennoch leidenschaftlichen Augen und zog endlos langsam an ihrem seidenen Gürtel ihres Morgenmantels. Der Stoffstreifen wurde auseinandergezogen und stoppte schließlich, da ein kräftigerer Ruck notwendig wurde, um den Knoten aufplatzen zu lassen.
Claudia verfolgte mit gläsernen Augen das Schauspiel. Wie gelähmt hielt sie ihre Sektflöte in ihrer abgewinkelten Hand und betrachtete die Polizistin, die ihre Beine wieder aufreizend übereinander geschlagen hatte und ihre runden Schenkel durch die beiden geteilten Mantelschöße offenbarte.
„Entspannen sie sich,“ flüsterte sie ihr zu – und dann - mit einem kleinen Ruck war der Knoten geöffnet.
Die beiden Mantelhälften teilten sich nun gänzlich auseinander und gaben neben den Beinen nun auch die sorgfältig gewählte Wäsche oberhalb der Gürtellinie frei. Selbst bei dieser ungelenk und grobschlächtig wirkenden Frau erzielte die aus Spitze und Seide bestehende Korsage ihre Wirkung.
Claudia mußte schlucken und nahm einen eiligen Zug aus ihrem Glas. Was sich hier abspielte kam so überraschend und schnell, daß sie keine Zeit für irgend eine Reaktion hatte, außer, daß sie ...
... diesen tiefen, verlegenen Schluck nahm. Sie ließ das Biest nicht aus den Augen, die ihren Mantel nunmehr gänzlich öffnete und die Beine nebeneinander stellte.
Die vorher müden Augen wurden wach, ihr Kreislauf machte sich wieder bemerkbar und als sie entdeckte, daß die Polizistin außer dem Mantel und der Korsage nichts weiter trug, war ihre Aufregung kaum mehr zu bändigen. Sie sah kein Höschen, keinen knappen Slip oder sonst etwas, daß einer Dame Schutz geben sollte. Und ohne es selbst zu wollen, schluckte sie den Sekt geräuschvoll hinunter.
Claudia blieb nach wie vor sprachlos und starrte die Polizistin unaufhörlich an. Die ließ nicht lange bitten und zog weiter ihre Show ab. Sie stand ohne Hast auf, entledigte sich des Mantels und kam näher. Nach einer kleinen Pause, das billige Parfüm konnte nun vollinhaltlich inhaliert werden, setzte sie sich dicht neben die Staatsanwältin und lächelte sie neutral an.
„Komm Süße,“ flüsterte sie und legte ihre Hand auf die Knie des übergelagernden Beins. „Ich weiß warum du gekommen bist, du hast unsere Begegnung nicht vergessen können. So ist es doch?“
Claudia schloß für einen Sekundenbruchteil die Augen. Diese Frau hatte ja so recht, aber nie im Leben konnte sie dies bestätigen oder zugeben. „Bitte, Frau Berger, was tun sie ...“
„Schhhh, meine kleine geile Staatsanwältin, du bist zu mir gekommen, und ich werde dich nicht enttäuschen.“ Spachs und fuhr unter den Rock der erschrockenen Anwältin, die völlig von der Rolle dasaß und ...