1. Die Staatsanwältin - Teil 3


    Datum: 05.03.2024, Kategorien: BDSM Reif Hardcore, Autor: nurfuermich

    ... spielen. Die Wirkung war nicht zu beschreiben. Claudia´s Oberkörper drückte sich nach jeder Berührung wie ein gespannter Bogen durch und ihr Kopf schien sich noch mehr zur Seite zu neigen, was kaum mehr möglich schien, und aus ihrem Mund kamen kaum hörbare, knappe Stoßseufzer voller Inbrunst und Qual.
    
    Als sich die Polizistin dann die hervorgepressten Brustnippel vornahm und sie zwischen ihren Zähnen lustvoll kaute, konnte die gepeinigte Anwältin nicht mehr hintanhalten und stieß einen spitzen Lustschrei aus, deren weitere noch um ein vielfaches lauter folgen sollten. Claudia genoß mit weit gespreizten Schenkeln und hochgezogenem Rock das Fingerspiel - japste, keuchte - schrie ...
    
    Als sie das zweite Mal von einem Orgasmus gebeutelt wurde erhob sich die Polizistin, baute sich vor ihr auf, nahm ihrerseits die runden Schenkel auseinander und führte Claudia´s Kopf gegen die eigene Vulva. Die Staatsanwältin hatte noch nie eine Möse so nah vor ihren Augen gehabt, aber sie wußte was zu tun war und tat es. Ohne weitere Gedanken darauf zu verschwenden steckte sie ihre Zunge tief in die sich feucht präsentierende dunkelrote Spalte hinein und nahm sie erst wieder heraus, als Frau Berger ihren Kopf sanft nach hinten zurück schob.
    
    Beiden Frauen hatten beinahe gleichzeitig einen Stromstoß durchlitten, für Claudia war es bereits der dritte Höhepunkt, und entsprechend mitgenommen sah sie auch aus. Ihre Haare hingen wirr in das schweißnasse Gesicht hinein und ihre Augen starrten in ...
    ... eine andere Welt. Ob sie noch alles in ihrer Umgebung registrierte durfte ausgeschlossen werden, ihre Pupillen waren vor entzücken nach oben gedrückt und die Augenlider waren halb offen, halb geschlossen. Claudia war der Welt entrückt und ihre tiefen Atemzüge waren die Art von Musik, wie es die Polizistin gern hatte. Für sie gab es nichts ästhetischeres als eine Frau willenlos in ihren Armen zu sehen und sich an ihr zu vergehen, gerade so, als ob sie damit ihr eigenes, unwichtiges Leben kompensieren wollte.
    
    Für Claudia aber war heute Schluß. An der Tür schellte es unerträglich gellend und Frau Berger quittierte mit einem einzigen Wort: „Verdammt!“
    
    Hastig raffte die von der Glocke einigermaßen ins Leben zurückgeholte Generalstaatsanwältin ihre Sachen zusammen und wurde auch schon von ihrer Liebhaberin aus der Tür geschoben. Ihr erhitztes, und nur schlampig zurechtgemachtes Äußeres ließ das draußen wartende Mädchen erstaunt aufsehen. Claudia huschte unangenehm berührt und kaum hochblickend an ihr vorbei und stolperte mit weichen Knien die Stufen hinab. „Komm wieder,“ hörte sie noch die Frau nachrufen, deren Spalte sie noch vor einer Minute ausgeleckt hatte, und deren Geschmack auf der Zunge und im Rachen brannte. Den Geruch dieser Frau hatte sie noch immer in der Nase und wenn sie im hastigen hinuntersteigen an ihr Verhalten zurückdachte, begannen die Knie zu schlottern und sie mußte einen Moment ausruhen.
    
    Unten endlich angekommen kam dann der Schwindel. Der Kreislauf ...
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