Ein harter Weg in die Zukunft
Datum: 15.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Wohnzimmer und machten erste einmal die Schularbeiten, denn wir wollten ja alle das Abitur machen, unsere Eltern schuftete dafür genug.
Oma und Mama kamen zusammen nach Hause, Rike war grade auf der Toilette, als Oma ins Wohnzimmer kam, "Hallo Uwe, hallo Rike, alles in Ordnung?"
Anna wollte schon was sagen, als sich Rike neben Oma auf das Sofa setzte und sagte "Hallo Mama, wie war die Arbeit?"
Oma schaute hoch "WER bist du?
Anna, schon davon verwirrt, dass Oma von Rike Mama genannt worden war, sagte "Ich bin Anna."
Rike warf ein "Anna-Lena, nach ihrer Mutter."
Oma saß da, als wenn sie einen Stock verschluckt hatte "Lena? Lena Eichenlaub?"
Anna sah Oma verwundert an. "Ja, aber Mama ist mit dem nicht mehr verheiratet. Die hatten sich schon vor meiner Geburt getrennt, mein Papa ist .." und bevor Anna etwas Weiteres sagen konnte, sagte Oma "Ulli" und fing an zu weinen.
"Ja, Mama hat mir immer gesagt, Ulli sei ein guter Freud gewesen. Er sein im Krieg gefallen."
Mama sah Anna an und sagte "Ulli war der Bruder deiner und meiner Mutter, und er wurde am Ende des Krieges von einem Haus erschlagen, als er anderen helfen wollte."
Anna sah uns alle an. "Ihr seid Familie?" sie sah zu Oma "Du bist Tante Ursula? Und du Ulla?", was beide bestätigten. Auch Anna fing an zu heulen, "Mama wird sich freuen, sie war so alleine."
"Wo ist deine Mama jetzt?", fragte ich.
"Die Arbeitet noch bis sechs. Ihr kennt den Seifenladen an der Eichen-, Ecke ...
... Ahornstraße?"
Den kannte ich, das waren ungefähr 30 Minuten zu Fuß oder, wenn man eine Fahrkarte hatte, zehn Minuten mit dem Bus. Ich sagte "Ich hole sie" und verschwand aus der Wohnung.
Da ich wusste, dass die Frauen zusammenbleiben wollten, wartete ich auch nicht darauf, dass mir Mama oder Rike nachkommen würden. Und wusste nur nicht, wie ich mich meiner unbekannten Tante vorstellen sollte.
Ich war kurz vor sechs vor dem Laden und ging rein, als eine Frau, die ein bisschen nach Oma und etwas nach Mama aussah, die Tür schließen wollte.
Sie sah etwas geschafft aus und sah mich nicht sehr freundlich an. Ich sagte "Guten Tag, ich soll sie schön von Ursula und Tochter Ulla grüßen."
Ich musste sie auffangen, denn sie wäre wohl zusammengebrochen.
Dann schloss ich die Tür und führte sie zur Kasse.
"Wer bist du?", fragte sie.
"Ich bin der Sohn von Ulla."
Sie sah mich länger an und sagte "Von Ulli?"
"Ja"
"Ulli liebte Ursula und mich, seitdem wir auf Wollin waren."
"Wo meine Mutter gezeugt wurde."
"Hat sie dir davon erzählt?"
"Ja, mir und meiner Tante Ulrike."
Ich sah, wie sie das nicht verstand.
"Kommst du mit? Anna ist auch bei uns, und Oma würde sich freuen, ihre Schwester wieder in den Armen zu halten."
Sie nickte, schloss den Laden ab und hakte sich bei mir unter. Wir liefen nach Hause, Lena hatte es so eilig, dass man das nicht mehr mit gehen bezeichnen konnte.
An einer Ecke, an der wir etwas länger warten mussten und wieder zu Atem kamen, ...