1. Ein harter Weg in die Zukunft


    Datum: 15.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... sterbe'"
    
    Und sie fing wieder an zu weinen.
    
    Nach einiger Zeit fragte sie dann "Wie ist er zu euch gekommen?"
    
    "Er stand eines Nachts vor der Tür. Er erzählte uns, dass er abgehauen sei. Ulla und ich hatten nur ein Bett, in dem wir gemeinsam schliefen, denn das Haus war von einer Bombe getroffen worden.
    
    Wir hatten Ulli mehrere Wochen bei uns im Bett. Es war hart mir den Lebensmitteln, aber wir schafften das irgendwie. In dieser Zeit verliebte sich Ulla in Ulli, und ich auch wieder in ihn. Ulli war einfach ..."
    
    "Ulli", kam von Lena. "Ulli bekam jede Frau der Familie, die er wollte."
    
    Oma fing an zu lachen "Tante Olli wollte er nicht", was auch Lena zum Lachen brachte. "Die? Kein Wunder, die stand auf Männer die sie quälten, so oft, wie wir sie mit blauen Augen gesehen hatten. Weist du noch, wie sie uns auf Wollin ganz stolz die Bisswunden gezeigt hatte? Sogar in ihre Schamlippen hatten die Perversen sie gebissen. Und sie fand das toll."
    
    Oma sagte "Na ja, und dabei wurden dann Ulrike, meine Rike, und Uwe, Ullas Uwe, gezeugt.
    
    Dass die beiden am selben Tag zur Welt gekommen sind, hat Uwe schon erzählt?"
    
    "Ja, zehn Minuten sei er älter als seine Tante, hatte er mir gesagt, als ich fragte, warum sie in einer Klasse seien.
    
    Meine Anna hier ist einmal zurückgestellt worden, wir waren nach dem Krieg so oft umgezogen, und die Schulen in den verschiedenen Städten so unterschiedlich, so dass sie, als wir hier gelandet waren, eine Klasse zurück kam. Und jetzt ...
    ... ist sie in eure Schule gekommen, das glaubt man nicht."
    
    Dann fragte Lena "Was macht ihr?"
    
    "Ulla fährt Post, ich schreibe Maschine, und unsere beiden Quälgeister machen noch Abitur."
    
    "Oma, wir sind keine Quälgeister."
    
    "Doch, wenn ich daran denke, wie oft in letzter Zeit du Rike vorgezogen hattest. Wir, deine Mutter und ich, kommen uns vor wie vor euren Geburtstag."
    
    Lena sah sich um "Das ist aber eine kleine Wohnung"
    
    "Ja, ich habe schon eine größere beantragt, aber es gibt noch zu viele, die noch zugewiesen sind, so müssen wir noch warten" sagte Mama.
    
    "Wo wohnt ihr, und wie kommst du zu dem Laden?"
    
    Lena drückte sich etwas um die Antwort, so dass Anna Einsprang. "Mamas Mann war ein hohes Tier bei der Partei, und seit fünf?", Lena nickte, "Jahren bekommt sie eine Rente für ihn ausgezahlt, weil der 'arme PG' im Krieg gefallen sei.
    
    Mama wollte das Geld erst nicht, nahm es dann doch und machte den Seifenladen auf. Und wir haben ein kleines Haus, draußen, im Neubaugebiet."
    
    Ich sah mir Anna an und fragte "Und warum bist du dann in unserer Schule?"
    
    "Anne war frech", sagte ihre Mutter.
    
    "Ach was, ich habe nur dem Direktor meine Meinung gesagt. Der war auch so ein alter PG, und versuchte immer wieder, alte Zustände einzuführen.
    
    So musste ich wechseln. Der alte Direx ist jetzt weg, aber ich kam nicht mehr zurück. Und da meine letzte Schule nicht das Programm bot, das ich wollte, habe ich an eure gewechselt."
    
    "Die armen Lehrer, eine so aufsässige ...
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