1. Ein harter Weg in die Zukunft


    Datum: 15.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... zwischen den Beinen. Da war nicht schön. Ihr könnt ja Lena mal dazu fragen, wenn ihr Lust dafür habt."
    
    "Mama, nicht ablenken", sagte Rike.
    
    "Also gut.
    
    Ich hatte schon immer wenige Haare, keine Ahnung warum, Ulla hatte mehr Haare." "Ja, ganz viel, im Puff wollten die, dass ich mich rasiere, und dabei bin ich geblieben. Bei mir ist das einfach nur rasiert."
    
    "Wie ist das bei Lena", fragte Rike.
    
    "Die hat nur so einen schmalen Streifen wie du."
    
    Ich drehte mich zu meiner Mutter "Mama, du warst im Puff, wie war das?
    
    Wie waren die Männer, was für ein Gefühl war das, wenn einer, den nicht ausstehen konntest, dich wollte?"
    
    "Warum warst du überhaupt da?", fragte Rike noch.
    
    "Warum? Wir brauchten Geld, und es gab schöne Sachen. Dahin bin ich gekommen wie jedes junge Mädchen, das im Puff landet: Der Liebe wegen. Bei mir war es die nach Geld und Schmuck.
    
    Ich war mal abends mit einer Freundin in einem 'Laden', in dem Negermusik, so hieß damals der Jazz, gespielt wurde.
    
    Die Soldaten hingen um uns beide herum. Meine Freundin verschwand mit dem einen und kam nach einer halben Stunde zurück 'Fünfzig Mark, mit Tüte, ist nicht schlecht'. Ich starrte sie an. 'Was glaubst du, wie ich mir den Schmuck und die Kleider leisten kann. Willst du es auch mal probieren? Komm morgen zu mir, ich bring dich zur Chefin.'
    
    Und so bin ich dort gelandet.
    
    Einige wollten ohne Tüte, einige Mädchen haben das auch wirklich gemacht. Sie hatten wohl gedacht, dass sie sich so einen der ...
    ... Offiziere angeln könnten, aber die waren meistens verheiratet oder hatte eine Nutte gleich zu Hause, die mussten nicht in den Puff. Denn Nutten waren wir ja alle.
    
    Ich habe es nie ohne Tüte gemacht.
    
    Nur einmal, da wollte einer unbedingt, und der hatte mich überrascht, er konnte seinen Schwanz zwar nicht rein schieben, er konnte aber mit seiner feuchten Spitze an meine Muschi kommen, und von dem hatte ich dann Tripper bekommen. Das war es mit dem Puff.
    
    Ich war ein Monat im Krankenhaus wegen diesem Scheiß, und das Geld war dadurch dann auch weg.
    
    Ich hatte es dann noch einmal auf dem Strich versucht, aber ohne Bleibe wollten die alle nur Quickies, und das brachte kein Geld für den Aufwand. Und fast alle wollten ohne Tüte. Da ich immer auf Tüte bestand, bekam ich eigentlich keinen ab.
    
    Die anderen wurden dafür krank oder schwanger, und so habe ich aufgehört."
    
    "Gott sei Danke", sagte Oma.
    
    "Warum war das Geld weg?", fragte Rike.
    
    "Na, man war ja im Puff nicht krankenversichert, und das Krankenhaus musste doch bezahlt werden."
    
    "Und wie waren die Männer im Puff?", fragte Rike.
    
    "Du willst doch nicht etwa eine Nutte werden?
    
    Uwe, wenn sie Anzeichen zeigt, sag Bescheid, das müssen wir ihr austreiben" sagte Mama.
    
    "Wie Mama?", fragte ich.
    
    "Viele Kinder, dass sie keine Zeit hat. Aber das hat einen Nachteil. Nach ein paar Kindern sieht sie aus wie ein Waschweib, und das wirst du nicht mehr haben wollen."
    
    "Aber auch keiner im Puff."
    
    "Junge, du kennst ...
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