1. Ein harter Weg in die Zukunft


    Datum: 15.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... die Männer nicht, denk an die Erzählungen an Tante Olli. Ihr könnte Lena fragen. Olli hat alles mit sich machen lassen."
    
    Es kamen die Pfingstferien, und Rike und ich gingen zu Lena in den Laden. Anna wirbelte und sagte "Ich habe keine Zeit, ich muss Mama helfen", so packen Rike und ich mit an. Ich schleppe Sachen aus dem Keller nach oben, die die beiden Mädchen verteilten, damit die Regale wieder voll waren und Lena verkaufen konnte.
    
    Ich fragte in einer ruhigen Minute mal Lena "Warum stellt ihr die Kasse nicht näher an die Tür"
    
    "Und wie soll ich den Kunden dann ihre Sachen geben? Da renne ich doch noch mehr."
    
    "Stell kleine Körbe hin, und lass die Kunden sich die Sachen, die sie brauchen, selber nehmen."
    
    "Uwe, du spinnst, die Kunden wollen beraten werden."
    
    "Und, kannst du das, wenn sie Schlange stehen?"
    
    "Eigentlich nicht."
    
    Wir vier schufteten den ganzen Freitag, und zum Abschluss sagte Lena "Uwe hatte eine Idee, die will ich morgen mal ausprobieren. Bitte, helft mir. Wenn es nicht funktioniert, müssen wir das morgen am Abend wieder zurück bauen."
    
    "Uwe, du hast eine Macke" kam von Anna.
    
    "Wer wollte heute von mir ...", fragte ich, die drei Frauen sahen hoch, und jede sagte "ICH"
    
    "Dann haltet euch mit Kommentaren wie dem von Anna zurück. Verstanden?"
    
    "Ja", am demütigsten von Anna.
    
    Wie bauten also um.
    
    Die Tresen wurden zur Seite an die Fenster geschoben, so dass man Sachen drauf stellen konnte, die Kasse kam an die eine Tür, Lena fand im ...
    ... Keller noch einige Metallkörbe, die wir an die andere Tür stellten.
    
    Wir waren vollkommen KO, als wir aus dem Laden schlichen.
    
    Bei Lena und Anna zu Hause aßen wir noch etwas und fielen dann alle ins Bett. Wie ich noch feststelle, schliefen auch Lena und Anna in einem Bett, einem Bett, das für vier genügend Platz bot.
    
    Am nächsten Tag klingelte der Wecker. "Wer erschlägt ihn?", fragte jemand, von dem die anderen später behaupteten, dass ich das gewesen wäre.
    
    Beim Bad gab es einen Stau, den Lena und ich dadurch umgangen, dass wir erst einmal Frühstück machten.
    
    Wir hatten uns am Vortag noch ausgezogen, und waren nackt im Bett gelandet. Rike und ich, weil es seit unserer ersten Nacht mit Mama und Oma so üblich war, die anderen beiden wohl, weil auch sie nackt schliefen.
    
    Rike und Anna waren also im Bad, ich stand mit meiner nackten ... Ja was war Lena eigentlich? Die Schwester meiner Oma, die Mutter meiner Halbschwester, ach was, ... mit den nackten Lena in der Küche und machte Frühstück.
    
    Wir warteten auf die Mädchen, Lena hatte sich an den Küchenschrank gelehnt, ich saß auf der Spüle. "Lena, du irritierst mich."
    
    "Warum?"
    
    "Du siehst zur einen Hälfte aus wie Oma, zur anderen wie Mama."
    
    Sie sah mich an und fragte "welche Hälfte?"
    
    "Na ja, du erinnerst mich an beide, bist aber doch anders. Oma hatte gesagt, deine Haare unten wären nur ein schmaler Streifen. Du hast aber mehr.
    
    "Ja, damals war ich auch jung, um habe den Streifen schmal rasiert"
    
    "Und ...
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