1. C05 Schlampenschwestern Teil 04


    Datum: 16.03.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... Tina war total begeistert darüber und verrieb die Brühe auf ihrem Körper. Darauf war ich dran und natürlich verhielt ich mich nicht anders.
    
    In der Nacht mussten wir noch öfters Wasser lassen und am Morgen hatten sich unsere Bäuche wieder vollständig zurückgebildet. Etwas ist aber geblieben, denn Tinas Bauch war total weich und sie konnte ihre Finger auch nicht mehr von meinem Bauch lassen. Wir beschlossen, so was noch mal zu wiederholen. Erst mussten wir allerdings zusehen, dass wir unsere Löcher weiteten, denn wenn jemand uns mit der Faust ficken wollte, mussten wir dazu in der Lage sein.
    
    .
    
    Flaschenreiten
    
    Tina war der gleichen Meinung und schon beim Frühstück fand sie eine Möglichkeit dazu. Wir hatten noch zwei volle Flaschen mit Tee und die stellte Tina in der Küche auf den Boden. Dazwischen stellte sie einen Hocker und richtete darauf unser Frühstück an. Nun hockte sie sich über eine Flasche und führte sich den Flaschenhals zwischen die Beine.
    
    Natürlich folgte ich Tinas Beispiel, und als ich mich weiter absenkte, drückte der Flaschenhals in meine Scheide. Nun brauchte ich mich nur tiefer zu setzen und die ganze Flasche drückte gegen meine Scham. Ein Gleitmittel brauchte ich nicht mehr, denn ich war inzwischen so nass, dass die Flasche meine Schamlippen an die Seite drückte.
    
    Mir gegenüber verdrehte Tina gerade die Augen, als sie langsam tiefer sank und dem konnte ich mich genauso wenig widersetzen. Ja, es tat weh, wie sich meine Scheide überdehnte, aber ...
    ... als sie sich in der Flaschenverjüngung wieder zusammenziehen konnte, war dieser Schmerz vergessen. „Sie ist ganz drin", hörte ich nun Tina jubeln, wobei sie aber verkrampft genau diese Position hielt. „Viel weiter darf sie nicht eindringen, sonst zerreißt sie uns innerlich", hörte ich nun ihre Sorge und gab ihr den Tipp: „Stell die Füße auf und setze dich auf deine Ferse." Genau diese Haltung hatte ich bereits eingenommen und so konnte ich die Flasche genau in der Position halten.
    
    Wir frühstückten erst, doch darauf begann Tina zu zappeln. Das war jetzt nicht, weil es wehtat, eher der Übermut. Erst hob sie ihren Körper, dass die Flasche rausrutschen konnte. Darauf sank sie aber tiefer und drückte die dicke Flasche wieder in ihre Scham. Bis ich verstand, was sie da tat, fragte ich sie: „Was tust du da?" Aber von alleine war mir klar, dass sie auf der Flasche ritt und unwillkürlich folgte ich ihrem Beispiel.
    
    Es war einfach gigantisch, wie meine Scheide sich zusammenzog und wieder von der Flasche auseinandergerissen wurde. Das war fast wie, wenn ein Pferdepimmel bei mir ein und ausfahren würde. Nicht dass ich auf so was stand, oder so was zulassen würde, also mit einem Pferd, aber von einigen Liebhabern wird ja behauptet, sie hätten einen Pferdepimmel.
    
    Die Dehnung wurde übrigens immer leichter und um die Flasche wurde es immer feuchter, dass wir uns grinsend ansahen. „Morgen wird es noch leichter werden", verkündigte ich die neue Sitzordnung für unser Frühstück und darauf ...