C05 Schlampenschwestern Teil 04
Datum: 16.03.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDeepabysses97
... gingen wir an unsere Arbeit.
Was heißt dabei Arbeit, Arbeit war es ja nicht. Wir gingen in die leere Spielhalle und setzten uns ins Büro. Natürlich verzichteten wir auf das Anziehen, unser Vorgesetzter, also Karl-Heinz, hatte es uns ja erlaubt. Noch einmal arbeiteten wir die Coronaauflagen durch, doch schon nach den ersten Seiten steckten wir uns die Flaschen vom Vortag in den Hintern. Für unsere Scheiden waren sie inzwischen viel zu dünn, obwohl ich die Überdehnung vom Frühstück noch spürte. Auch dauerte es, bis ich über den Flaschenhals hinaus war, aber darauf musste ich aufpassen, dass sie nicht ganz rein rutschte. Tina hatte übrigens die gleichen Probleme.
„Was machen wir den heute sonst noch?", fragte ich schließlich Tina, als ich meine Unterlagen durchgelesen hatte. Wie die ganze Zeit über, war Tina weniger auf die Unterlagen konzentriert und zappelte weiter auf der Flasche in ihrem Hintern rum. „Ich habe mal gelesen, dass es weniger auf die Überdehnung ankommt, sondern auf das regelmäßige Weiten und sich wieder zusammenziehen", war es weniger eine Antwort auf meine Frage. Da mir ihre Aussage logisch war, wir wollten ja unseren Ringmuskel nicht reißen lassen, erlaubte ich ihr eine Entlastung, indem ich ihr befahl: „Dann steck die Flasche erst einmal in deine Fotze."
Dankbar nickte Tina, doch als sie ihre Flasche aus dem Hintern zog, klebte eine braune Masse an ihr. Da Tina erst zögerte, blaffte ich sie an: „Los, rein damit, so wie sie ist." Tina reagierte ...
... sofort und schob sich die Flasche vollständig in die Scheide, ungeachtet der Anhaftungen, die sich nun in ihrem Heiligsten auflösen würden. Nun durfte ich mir aber keine Blöße eingestehen und so folgte ich Tinas Beispiel, wobei meine Flasche nicht viel besser aussah.
Tina strahlte aber, als sich meine Schamlippen hinter dem Flaschenboden schlossen. „Du bist die geilste Sau überhaupt", freute sie sich, „ohne dich hätte ich mich bestimmt geziert, ich liebe dich Mirela." Bei ihrer Aussage wurde mir warm ums Herz, oder war es die Vorstellung, was ich mir gerade in die Scheide geschoben hatte. Schließlich war ich so nass, dass sich bestimmt die klebrige, feste Masse lösen würde und ein dünnflüssiger Brei entstand. Der hatte wiederum ungehemmten Zugang zu meiner Gebärmutter und von da vielleicht in meinen ganzen Körper.
Die Vorstellung ließ mein Blut kochen, und als ich Tina an meinen Gedanken teilhaben ließ, stachelten wir uns gegenseitig noch weiter an. Infolge dessen liefen aber unsere Scheiden über, denn unsere Säfte flossen unaufhörlich. Zum Glück saßen wir auf Plastikstühlen, denn dieser dünnflüssige, braune Brei sammelte sich auf der Sitzfläche. Das war wie eine Einladung, denn nun drückten wir unsere Scham fest auf diesen Fleck und rieben so unseren Kitzler über die raue Sitzfläche.
Vielleicht hätte ich es bis zum Abspritzen gebracht, aber als ich zwischendurch aufschaute, blickte ich zur Tür und sah den hämisch grinsenden Karl-Heinz an den Rahmen gelehnt. Durch mein ...