Schamloses Verlangen Teil 1
Datum: 17.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Drittel verglast ist, um Unfälle von herauslehnenden, womöglich lebensmüden oder angetrunkenen Passagieren zu verhindern. Geschützt vor neugierigen Blicken und in Erwartung auf einen Höhenflug, entschwinden wir langsam dem Rummel und den Geräuschen der Menschen da unten und unter uns breitet sich das Lichtermeer der Buden und Stadt drumherum aus. Langsam öffne ich wieder mein Mantel, es ist wie eine Droge und Dein Blick motiviert mich, weiter zu gehen, immer weiter. Der Mantel ist auf die Gondel geht abwärts vorbei an dem hässlichen Steuermann wieder aufwärts ich streife den Mantel ganz ab sitze nackt im Riesenrad. Der Scheitelpunkt ist erreicht, es geht wieder runter, das Adrenalin schießt durch meinen Körper, ich bleibe nackt. Für wenige Augenblicke bin ich zu sehen, aufgeregt schaue ich mich um, das Tempo ist schnell, es geht wieder aufwärts, 2-3 mal geht es an dem Steuermann vorbei. Hat er mich gesehen? Die Ungewissheit treibt mich immer weiter, Meine Knie zittern und ich verspüre nur einen Wunsch: Gesehen zu werden.
Endlich habe ich hier Tom für mich ganz allein. Ich sitze mit aufrechtem Oberkörper und herabhängenden Armen völlig ohne Gegenwehr auf meiner Bank, direkt dem Steuermann, dem ganzen Rummelplatz zugewandt. Ich spüre meine Erregung, bei jedem Atemzug hoben und senken sich meine Brüste, meine Brustwarzen sind aufgerichtet und ich kann mich vor schuldiger Erregung kaum bewegen. Der Fahrtwind um die besonders nackte Stelle haucht mir kribbelndes Leben ein. ...
... Ich bin nicht mehr Frau meiner Sinne, spüre, wie eine Welle der Erregung von meiner Scham hinauf bis in meinen Kopf schwappt und alle Gedanken auslöscht. Und wieder ging es hinunter das Tempo verlangsamte sich und unsere Gondel kommt kurz hinter dem Ausstiegspunkt zum Stoppen. Jetzt begafft mich der Aussteller mit voller Gier, sein Blick martert mich und es ist mir anzusehen, wie sehr ich die Blicke auf meinen Körper genoss, aus Lust und Zwang gleichermaßen. Ohne mir dessen richtig bewusst zu sein, spreizte ich die Beine ein Stück und fuhr mit der Hand über meine intimste Stelle, winkle meine Knie an und spreizt meine Schenkel so, dass ich nun in einer Art Schneidersitz, ihm ganz frech und unverblümt meine jetzt leicht geöffnete Muschi präsentierte. Ich war feucht, wegen der fehlenden Haare konnte man es gut sehen, sehr gut sogar. Ich genieße jede einzelne Sekunde und ich spreize meine Beine immer weiter. Meine Zeige- und Mittelfinger gleiten immer wieder tiefer in meinen Schritt und berühren zärtlich meine Schamlippen. Das Gefühl der frisch rasierten glatten Haut unter meiner Hand machte mich zunehmend geiler. Ich genieße die prickelnde Erregung, es ist schon ein ziemlich geiles Gefühl, splitterfasernackt, mit gespreizten Schenkeln vor diesem Mann zu sitzen und als wäre ich mit Dir allein, meine blanke Scham zu liebkosen. Der Steuermann verstand meine Aufforderung, lässt unsere Gondel am höchsten Punkt stoppen. Die Gelegenheit ist günstig. Ich setze mich rittlinks auf Deinen ...