Schamloses Verlangen Teil 1
Datum: 17.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Schoß, knöpfe genussvoll Knopf für Knopf Deines Hemdes auf, während Du mir dabei zusiehst und lasse dann meine Hände über Deinen Hals und seine Brust gleiten. Ich liebe es Deine festen Muskeln unter meinen Händen zu spüren, es macht mich einfach nur wild, Dich so zu fühlen, vor allem auch, weil ich jetzt Deinen harten Schwanz als große Wölbung unter mir spüren kann, die ich mit entsprechenden Bewegungen meines, auf Deinem Schoß balancierenden Beckens stimuliere und herausfordere. Ich rutsche von Deinem Schoß, sinke zwischen Deinen Beinen auf die Knie, öffne den Reißverschluss Deiner Hose, von der ich Dich gerade soweit wie nötig befreie, um Dich ohne die störende Hose verwöhnen zu können. Sein Schwanz steht wie eine eins, ist hart und prall und fühlt sich einfach nur geil an. Du siehst mir zu, wie meine Hand kraftvoll aber doch spielerisch über Deinen Schwanz rauf und runter gleitet und ich genieße es, ihn in meiner Hand zu spüren. Dann halte ich es nicht mehr aus, ich will ihn in meinem Mund spüren, seine ganze Härte und Zartheit in mir aufnehmen, ihn lecken und an ihm lutschen und saugen. Mit der Zungenspitze reize ich vorher noch jene Stelle, von der ich weiß, dass ich Dich damit wahnsinnig machen kann. Ich liebe den Moment, wenn Du Dich vollkommen hilflos ergibst und mir gehörst, genieße noch den kurzen Moment der Vorfreude, dann erst nehme ich Deinen Schwanz in den Mund, indem ich langsam meine warmen feuchten Lippen über Deine Eichel schiebe, sie sanft aber eng ...
... umschließe und dann plötzlich mit einem saugenden Vakuum heraus gleiten lasse, um mit meiner kleinen Folter, bei der Du lustvoll aufstöhnst, aufs neue zu beginnen. Immer wieder gleite ich mit meinem Mund an Deinem Schwanz rauf und runter, fast wie eine Stripperin, die sich an der Tanzstange rauf und runter windet, mal schneller, dann wieder langsamer, mal kraftvoll, dann wieder ganz sanft. Dazwischen nehme ich Deine Eier in den Mund, reize sie mit spitzer und flacher Zunge, bedecke Deine Leisten und Schenkel mit kleinen Küssen und Bissen und widme mich dann wieder Deinem herrlichen Schwanz, den ich tief in meinem Mund versenke und aufs neue immer noch tiefer versenken möchte. Während ich Dich verwöhne, blicke ich immer wieder zu Dir hoch, Du beobachtest mich. Ich liebe diesen Blick voller Vertrauen, gemischt mit irrer Geilheit und der unausgesprochenen gleichzeitigen Bitte nach ewiger süßer Folter und baldiger Erlösung. Dann hältst Du es nicht mehr aus. Gott ich will Dich ficken ist alles was Du sagst, als Du mich zu Dir hochziehst und gleichzeitig umdrehst. Während Du mit einer Hand meine schlanke Taille und Hüfte umfasst, greift die andere nach vorne, streicht über meinen Bauch hinunter zu jener empfindlich empfänglichen Stelle, die sich Dir ergibt, und formst mich so zurecht, wie Du es haben möchtest. Ich folge willig und sehnsüchtig Deinen Bewegungen, stecke Dir meinen Hintern und meine heiße und pulsierende Pussy entgegen, öffne mich, zerfließe. Und dann dringst Du in mich ein ...