Mein Blasehase - 025
Datum: 20.03.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... aufblasen.
Geweckt wurden wir von einer kalten Dusche und einem lauten Klatsch, Marlene war inzwischen auch wieder unter den Lebenden. Sie hatte eine Wasserbombe so platziert, dass wir beide nun vollkommen durchnässt waren.
Eine halbe Stunde später standen wir drei atemlos, aber lachend und glücklich am Rand des Pools.
„Ich muss raus, es brennt!", kam es plötzlich von Sabine.
„Bei mir auch!", schloss sich Marlene an.
Ich fiel, vor Lachen, wieder in den Pool, als ich sah, wie breitbeinig und vorsichtig die Beiden in Richtung Haus schlichen.
Als ich es dann endlich geschafft hatte, das Wasser zu verlassen, bat ich Beide, auf Liegen im Schatten des Hauses Platz zu nehmen. Mit Handschellen, die ihre Hände unter den Liegen sicherten, sorgte ich dafür, dass Beide auf keine dummen Ideen kamen.
Nachdem ich was zu essen bestellt hatte, holte ich die Wund- und Heilsalbe und versorgte meine tapferen Kriegerinnen. Zu keinem Zeitpunkt hatten sie sich beschwert oder eine Bemerkung zu ihren überbeanspruchten Körpern gemacht.
Ich fütterte sie später und ließ sie bis zur Tagesschau auf den Liegen und cremte sie noch zweimal an ihren wunden Stellen ein.
Nach den Nachrichten ließen die Beiden eine Bombe los: „Du Pierre, wie gefallen dir die Piercings von Tea?", kam es von Sabine.
„Gut, möchtest du auch welche?"
„Ja, wir wollen auch welche. Wir haben dazu eine besondere Idee!"
„Ich höre!"
Diesmal sprach Marlene: „Wie wäre es, in den nächsten Tagen Sabine ...
... zu löchern, dann ist alles bis zur Hochzeit verheilt.
Bei mir, am Polterabend, dann bin ich während der Flitterwochen unfickbar, eine Art Hochzeitsgeschenk, an meine Tochter."
Sie hatten es wieder geschafft, was soll man darauf antworten. So nickte ich und überlegte, wie ich das Thema am besten zu Ende bringen könnte. Sie kannten mich zu gut und wussten genau, worüber ich nachdachte.
„Nippel, Klit und wenn ich nicht mehr zur Bank muss, Zunge!"
„Bei mir, mach was du willst, der Gedanke, dass du vielleicht mehr machen lässt als Hans bei Tea, macht mich an!"
Gaben die Beiden nach meinem Schweigen, was länger als fünf Minuten dauerte, kund.
„Sabine, warum ...", ich verschluckte meine Frage, denn ich verstand, diese eine Hoffnung.
Marlene war auch klar, sie wollte als Sklavin, meine Sklavin gekennzeichnet werden. So nickte ich nur, schaltete die Flimmerkiste aus und wir gingen ins Bett. Wir drei hatten einen schnörkellosen Orgasmus, der bei den Damen sofort das Traumland rief, ich sendete noch eine SMS zu Hans, ich wollte mich morgen zum Mittag, mit ihm treffen.
Das mit dem Piercing für Sabine ließ ich offen, bis zu ihrem letzten Tag in der Filiale. Sie machte nur bis mittags und ich holte sie ab. Als wir vor dem Studio standen, schaute sie mich mit großen Augen an und meinte nur: „Du Arsch und wir dachten schon, du hättest es vergessen bei dem ganzen Trubel!"
„Selbst wenn es Probleme geben sollte, wird alles verheilt sein zu unserer Hochzeit!"
Schnell ...