1. Mein Blasehase - 025


    Datum: 20.03.2024, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... gespielt, sein T-Shirt hing in Fetzen an ihm und seine Lederjeans war in Susannes Rucksack, er würde heute sicherlich auf dem Bauch schlafen. Er trug einen schlichten, roten Strapshalter und die passenden Nylons. Sein Penis baumelte schlaff in seiner roten Umrandung. Eins mussten wir Männer uns neidlos eingestehen, er hatte den größten.
    
    Steffen und sein Bär waren gegen Mitternacht in einem der Darkrooms verschwunden und zwei Stunden später zufrieden wieder aufgetaucht.
    
    Sabine, hatte die meiste Zeit auf unserem Tisch liegend verbracht, ich hatte sie wund gespielt, aber sie hatte es geschafft, die Boxen zu übertönen bei ihrer vierten oder fünften Runde Orgasmen. Was eine Runde Standing Ovations für uns einbrachte.
    
    Ich habe sogar mit ihr getanzt, Stehblues, mehr war heute nicht drin gewesen.
    
    Wie erwartet, schlief die Fee im Bus direkt ein, als ich sie auf die letzte Bank legte. Marlene und ich setzten uns in die Reihe davor. Als wir auf der Autobahn waren, entfernte ich endlich die Maske, ihr verschwitztes Gesicht strahlte eine Art von Glück und Zufriedenheit aus, wie ich es so noch nie bei ihr gesehen hatte.
    
    „Ich kann nicht erwarten, aus dem Latex zu kommen, mich für dich sauber zu machen und machs mir schmutzig. Ich bin geil wie selten und zugleich nervt es mich nicht.
    
    Ich danke dir, für das ganze Glück, was du uns schenkst!"
    
    Ich nahm sie in den Arm und schenkte ihr einfach liebevolle Nähe, als wir die Darmstädter abgesetzt hatten, kam Tea zu uns: „Du ...
    ... Pierre, Hans ist saumüde, wenn wir bei euch sind, können wir das Gästezimmer nehmen, dann muss er nicht noch quer durch die Stadt!"
    
    „Klar, fühlt euch wie zuhause!"
    
    „Danke!"
    
    „Hast du noch was anderes zum Anziehen dabei?"
    
    „Nein, warum?"
    
    „Tageslicht oder wollt ihr bis in die Nacht bei uns bleiben?"
    
    „Arg, unser Sohn kommt morgen Nachmittag!"
    
    Lachend schaute ich Marlene an, sie ging schon in Gedanken den Kleiderschrank durch und nickte: „Nur Schuhe sind ein Problem, meine sind drei Nummern zu groß und Sabines zwei zu klein!"
    
    „Dann halt barfuß und wenn der Rock lang genug ist, gehen auch die Stiefel, ich durfte sie sogar mal im Büro tragen. War eine interessante Mittagspause mit meinem Ehemann!"
    
    So war das geklärt, Tea verschwand nach vorne zu Hans und hielt ihn wach, indem sie mit ihm redete.
    
    Es gab keine Probleme, bis wir auf unserem Hof waren, Hans half mir mit Sabine, wir verfrachteten sie, so wie sie war, in das Bett. Sie würde sogar einen Bombenangriff verschlafen. Marlene wartete auf der Terrasse auf mich.
    
    „Pierre, bevor wir irgendwas starten, muss ich dir zwei Sachen gestehen!"
    
    „Ok, was Schlimmes?"
    
    „Nein, aber mir ein wenig peinlich und es ist deine Entscheidung, wie du damit umgehst.
    
    Beides ist mir erst heute Nacht bewusst geworden!"
    
    Ich legte meinen Kopf schräg, um ihr zu zeigen, dass sie meine Aufmerksamkeit hatte.
    
    „Das ich in den Latexanzügen keine Wahl habe, außer es laufen zu lassen und dann mich in meinem eigenen Urin zu ...
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