1. Der Fetisch-Bauernhof 04.2


    Datum: 22.03.2024, Kategorien: Anal Autor: byPhiroEpsilon

    ... Herta sind ihr hinterher." Damit meinte Fritz wohl meine Schwägerinnen in spe. "Auf die beiden hört sie eher als auf uns."
    
    "Ach übrigens", sagte Ferdinand. "Mutter wollte etwas wegen der Hochzeit mit dir bequatschen."
    
    "Mit mir?" Beide nickten. "O-kay." Ich blickte mich um, aber Klara war nicht zu sehen. "Wo finde ich sie denn?"
    
    "Sie sagte 'oben'?"
    
    "Oben? Oben im Sinne von 'zweiter Stock'?"
    
    "Du kennst dich ja aus", meinte Fritz und grinste dabei frech. "Ich meine mich zu erinnern, deinen nackten Hintern in Zimmer zwölf gesehen zu haben."
    
    "Wer hat das nicht?", fragte ich und stand auf. Unter dem Gelächter der Jungs lief ich Richtung Treppe.
    
    *
    
    Ich grinste die ganze Zeit, während ich die Treppe zum zweiten Stock hochlief. Vor allem, weil Klara mir ja wohl ganz bewusst das alkoholfreie Bier hingestellt hatte. Was wollte sie nur von mir? Hoffentlich kam nicht jetzt eine Predigt, wie ich meine Frau zu behandeln hatte.
    
    Ich erstarrte. Dann schüttelte ich den Kopf. Spätestens seit dem Auftritt von "Herrin K." waren die beiden soweit auf einer Wellenlänge, dass wir darüber nicht reden mussten.
    
    Ich erreichte den zweiten Stock und sah sofort, dass die Tür zu Zimmer zwölf angelehnt und das Licht im Zimmer selbst eingeschaltet war. Hmmm. Irgendwie wurde mir doch ein bisschen mulmig.
    
    Ich drückte die Tür etwas auf. "Klara?"
    
    "Komm rein, Max", kam ihre Stimme. Hmmm, war da eine gewisse Unsicherheit?
    
    "Ferdinand hat gesagt—"
    
    "Mach die Tür zu und ...
    ... schließ ab."
    
    Meine Hände folgten ihren Anweisungen. Der Rest meines Körpers war erstarrt. Klara stand neben dem Bett und trug ihre "Herrin K."-Uniform. Allerdings nicht ganz vollständig. Ich hätte nicht erwartet, meine Schwiegermutter zwei Tage vor der Hochzeit so zu sehen.
    
    Sie trug das schwarze Korsett, das ihr irgendwie noch mehr Körperhöhe brachte als die hochhackigen Lederstiefel mit den Metallabsätzen. Doch sie trug weder BH noch Höschen, die zu diesem Set gehörten. Über einer ledernen Büstenhebe standen ihre Brüste stolz mit erigierten Brustwarzen.
    
    Und unter ihrem Korsett konnte ich ihre nackten Schamlippen sehen. Ich konnte nicht anders, ich pfiff leise durch die Zähne.
    
    "Gefalle ich dir?"
    
    Ich holte Luft, versuchte meine Geilheit im Zaum zu haltenDu sollst nicht begehren deiner Verlobten Mutter! Schon gar nicht, wenn ihr Ehemann so gut mit einem Rohrstock umgehen konnte. "Ich — Was soll ich sagen?"
    
    "'Geil' wäre vielleicht das richtige Wort."
    
    Ich schoss herum. Auf einem Sessel in der Ecke neben dem Kleiderschrank saß Vinzenz, mein Schwiegervater in spe. Sein Grinsen war seltsam. So als wollte er mich am liebsten fressen.
    
    "W-w-was", stotterte ich.
    
    "Ich habe einen Wunsch", sagte Klara und ich wandte mich langsam wieder zu ihr. "Ich wünsche mir, dass du mich ..." Ihre Stimme war immer leiser geworden und versagte. Sie biss sich auf die Lippe.
    
    "Ach du große Güte!", brach aus mir heraus. "Ich soll dich anal entjungfern. Hier im selben Bett, wo —" Ich ...
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