1. Der Fetisch-Bauernhof 04.2


    Datum: 22.03.2024, Kategorien: Anal Autor: byPhiroEpsilon

    ... Georg fest und schlug mir auf die Schulter. "Gut gemacht, Bruder."
    
    "Äh, Max?", fragte Tobias. "Hast du das eben ernst gemeint?"
    
    "Bist du so ausgehungert?"
    
    "Ich —" Er wurde rot.
    
    "Mein bester Freund", erklärte Lukas, "hat sich in Verena verknallt."
    
    Ich blickte ihn fragend an.
    
    "Die forsche junge Dame, die das Glashaus aufgestellt hat", erläuterte Georg. Ach, richtig.
    
    "Tobias", sagte ich ernst. "Ja, Johanna würde dir einen Blowjob geben. Einen von dem du dich nicht so schnell erholst. Aber du würdest dich danach schuldig fühlen, weil du denkst, du hättest deine Freundin betrogen."
    
    "Auch wenn sie gar nicht weiß, dass du in sie verknallt bist", vervollständigte Georg.
    
    Ich zog eine Augenbraue hoch. "Das weiß sie gar nicht? Die war doch in der Zwischenzeit mindestens dreimal hier und hat die Technik durchgecheckt. Wieso —" Ich schüttelte den Kopf.
    
    Tobias hob die Schultern.
    
    "Das nächste Mal, wenn sie da ist, sprich sie an. Lad sie zu einem Essen ein. Check ab, ob du bei ihr eine Chance hast."
    
    Tobias blickte noch griesgrämiger als zuvor. Als angehender Automechatroniker war er wohl nicht so auf Rosen gebettet.
    
    "Ich bin dir noch was schuldig", sagte ich, als mir das einfiel. "Ich spendiere euch ein Abendessen in unserem Restaurant." "Ha, ha", machte Georg. "Dann zahlst du eh nur ein — äh —" Er runzelte hilflos die Stirn. "Zehntel?"
    
    Ich wusste im Moment auch nicht, wie hoch mein Anteil am Hotel war, nachdem Joy mit ihrem Ersparten eingestiegen ...
    ... war, und Maria für ihre Arbeit auch einen Anteil herausgeschlagen hatte.
    
    "Ist doch egal", meinte Lukas. "Ihr kriegt ein freies Fünfgängemenü bei uns. Inklusive Getränke. Und wenn ihr wollt —"
    
    "— auch ein Zimmer für die Nacht", vervollständigte ich. "Ist das ein Deal?"
    
    "Ich — äh — danke", stammelte Tobias.
    
    "Was genau hast du mit meiner Schwester gemacht, lieber Schwager in spe?", ertönte da eine Stimme neben mir. Fritz.
    
    "Wie sah es denn aus?", fragte ich und drehte mich um. "Sie hat zu viel gesoffen und musste kotzen."
    
    Fritz grinste mich an. "Das war aber noch nicht alles. Sah aus, als würdest du ihr eine Strafpredigt halten. Sie hat aus der Wäsche gekuckt wie damals, als Papa ihr noch gelegentlich den Hintern versohlt hat."
    
    Ich zuckte die Schultern. "Er hätte vielleicht nicht damit aufhören sollen. Hast du eine Ahnung, ob sie Drogen nimmt? Ihre Augen waren ganz klein und blutunterlaufen."
    
    Sein Gesicht wurde ernst. "Die Befürchtung hatte ich auch schon. Sie redet immer nur vom Stress im Beruf."
    
    "Vielleicht", meinte ich, "solltet ihr mit euren Eltern darüber reden."
    
    "Eher nicht", kam eine zweite Stimme. Ferdinand war nähergekommen und hatte den Schluss wohl mitgehört. "Ich habe nicht das Gefühl, als hätte sie sich wirklich mit den Alten versöhnt. Ich weiß eigentlich gar nicht, was sie hier will."
    
    Mir fiel etwas ein. "Meint ihr nicht, dass sich jemand nach ihr sehen sollte? Drogen und Alkohol sind eine verdammt ungesunde Mischung."
    
    "Bianca und ...
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