1. Der Fetisch-Bauernhof 04.2


    Datum: 22.03.2024, Kategorien: Anal Autor: byPhiroEpsilon

    ... sie, während sie mir den Rest vom Körper streifte, "was das Peitschentraining Muskeln gibt." Ihre Zunge glitt über meine Brust.
    
    Leises Aufstöhnen aus der Ecke. Ich enthielt mich eines Kommentars. Stattdessen griff ich mit beiden Händen nach ihrem nackten Hintern und drückte sie an mich. "Ich mag Frauen mit Muskeln", sagte ich, "und ich mag Frauen mit großen Brüsten, die man so richtig drücken kann."
    
    "He!", kam aus der Ecke.
    
    "Was?", fragte ich. "Ich soll deine Frau in den Arsch ficken, aber nicht an mich drücken? Du musst dir schon überlegen, was du willst — Schwiegerpapa."
    
    "Ist schon gut."
    
    "Also", sagte ich zu Klara, "jetzt geht es aufs Bett."
    
    Als sie sich abwandte, konnte ich nicht anders, ich musste ihr einen Klaps auf den Hintern geben. "Ich weiß, ich weiß", kam ich Vinzenz's Einwand zuvor. "Aber Muskeln anwärmen kann nicht schaden."
    
    "Mhmhm", machte Klara. "Das war gar nicht schlecht."
    
    "Also, Vinzenz, merk dir: Deine Frau steht auf Spanken."
    
    "Das habe ich nicht gesagt", beschwerte sie sich und kletterte auf das Bett. "Wie rum soll ich?"
    
    "Bleib erst einmal auf den Knien und beug dich runter auf die Ellenbogen. Auf dem Rücken geht eigentlich auch, aber nicht, wenn du es mit zwei Männern auf einmal treiben willst." Ich hatte die Tube mit Gleitgel auf dem Nachttisch entdeckt und öffnete den Verschluss.
    
    "Zwei auf einmal sollte nicht so bald wieder vorkommen", stellte Klara fest.
    
    "Sag das nicht zu früh. Es könnte sein, dass du Gefallen dran ...
    ... findest. Ich bin ja nicht aus der Welt." Ich drückte eine ordentliche Portion auf meine Handfläche, dann stellte ich die Tube weg. Vor mir leuchtete Klaras helle Haut und in der Mitte eine einladend dunkle Öffnung.
    
    Ich legte meine Hände auf ihren Hintern und drückte die Backen sanft nach außen. "Das A und O des Analverkehrs ist die Vorbereitung", sagte ich und strich mit dem Zeigefinger über ihr Löchlein.
    
    "Oh!", machte sie. Ein absolut genießerisches "Oh".
    
    Beim zweiten Streicheln ließ ich die Spitze meines Fingers hineinrutschen. Etwas tiefer bis zum zweiten Fingerglied. Dann verharrte ich. Ich sah, wie ihre Muskeln arbeiteten, meinen Finger hinausdrückten, aber gleich wieder einsogen.
    
    "Du machst das gut", sagte ich. "Johanna hat dir wohl Tipps gegeben."
    
    "Mhmhm", machte sie. "Das Gefühl ist seltsam."
    
    "Seltsam, aber geil, stimmts?" Ich drückte etwas stärker und mein Finger flutschte hinein.
    
    "Jaaah", sagte sie.
    
    "Keine Schmerzen?"
    
    "Keine." Das klang ein bisschen überrascht.
    
    Ich griff noch einmal nach der Tube und ließ einen dicken Tropfen Gleitgel über meinen Finger laufen, dann zog ich ihn heraus, massierte einmal und legte zwei Finger zusammen an die Öffnung.
    
    "Oh!", sagte sie, gefolgt von "Guuut!"
    
    Meine Finger bewegten sich hinein, wieder heraus, wieder hinein, tiefer und tiefer, bis zum Anschlag. Dann wartete ich etwas.
    
    "Mach weiter", sagte sie. "Bitte!"
    
    Ich lachte leise. "Wie kann ich so einer Bitte widerstehen?" Ich zog heraus, legte ...