Der Fetisch-Bauernhof 04.2
Datum: 22.03.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byPhiroEpsilon
... drei Finger zusammen und drückte.
Sie zischte durch ihre Zähne.
Ich hielt inne. "Falls du es nicht mehr aushalten kannst ..."
"Mach weiter. Mein Safeword ist Kühlhaus."
Ich lachte auf. "Sooo weit seid ihr schon? Mein Gott, was habe ich da losgetreten. Da wir hier aber keine SM-Spiele machen, darfst du auch gerne 'Stopp' sagen." Ich schob langsam meine zusammengelegten Finger in ihren Hintern. Ihre Muskeln arbeiteten. Drücken, saugen, drücken, saugen, meine Finger drangen immer weiter vor. Und heraus.
Ich nahm das Kondom — Übergröße, wie vorausschauend — das Klara auf dem Nachttisch deponiert hatte, und bekleidete mich. Dann setzte ich die Spitze meines Schwanzes an ihr Loch. "Letzte Chance, aus der Sache herauszukommen."
"Schwätz' nicht; mach voran!", zischte sie.
"Dein Wunsch ist mir Befehl." Sie war eng, viel enger als Johanna. Beim Hineinschieben arbeiteten ihre Muskeln so stark, dass ich mir auf die Zunge beißen musste, um nicht sofort zu kommen. Wir stöhnten jetzt im Chor. Und dann war ich drin. Bis zum Anschlag.
Ich fragte nicht mehr, sondern verließ mich darauf, dass sie es mir sagen würde, falls es zu viel wurde. Langsam zog ich heraus und schob wieder hinein. Heraus und hinein. "Streichle dich!", sagte ich.
"Was?"
"Du hast mich schon richtig verstanden. Nimm deine Hand und fick dich selbst." Ich benutzte selten obszöne Worte, aber beim Arschfick kamen sie mir viel leichter über die Lippen. "Los!" Ich holte aus und gab ihr einen ...
... saftigen Schlag auf den Hintern.
Sie schrie leise auf, und aus der Ecke hinter mir kam ein gutturales Stöhnen. Keines, das sich nach Missbilligung anhörte.
Ihre Hand stahl sich unter ihrem Bauch nach unten. Ihre Finger landeten auf ihren Schamlippen. Streichelten. Viel zu schwach. "Fick dich hart!", sagte ich und gab ihr noch einen Klaps. Dann stieß ich zu. "Hart, hart, hart!"
"Ja, ja, jaaa!", jammerte sie, immer lauter. Dann begann sie zu brüllen. Wie die Tochter, so die Mutter. Klara hatte nur nicht so viel Volumen. Ich hielt inne.
Ein lautes Krachen; Vinzenz hatte offensichtlich den Sessel umgeworfen, dann stand er neben mir. "Klara, Liebes! Hast du Schmerzen?"
"Nein, nein", sagte sie keuchend. "Verdammte Scheiße, war das gut."
"Aber Klara", sagte er. "Was für eine Sprache."
Ich verfolgte den Austausch grinsend. Vinzenz war so wie immer in meiner Gegenwart, aber meine Beziehung zu meiner Schwiegermutter würde nie mehr so sein wie zuvor.
* * *
Johanna
"So, so", sagte ich. "Hat sie es doch noch vor der Hochzeit geschafft. Sie hatte so ihre moralischen Bedenken, mit dem Schwiegersohn in die Falle zu hüpfen."
"Glücklicher Zufall", meinte Max.
"Hmmm", sagte ich nachdenklich. "Oder ein kleiner Hinweis an Georg."
"Scheiße", meinte er. "Steckt ihr etwaalle unter einer Decke?"
"Wenn es um Sex geht ... War das denn alles?"
"Wenn du das glaubst, kennst du aber deine Mutter schlecht. Ich weiß nicht, was Georg und Lukas den anderen erzählt haben, ...