1. Der Fetisch-Bauernhof 04.2


    Datum: 22.03.2024, Kategorien: Anal Autor: byPhiroEpsilon

    ... denn er schnarchte leise vor sich hin.
    
    Er öffnete die Augen, als ich näherkam und richtete sich auf. "Hallo Schatz", sagte er mit Begierde in den Augen.
    
    "Grüß Gott", sagte ich, und sein Schwanz wurde hart. Ich beugte mich zu ihm — dem Schwanz — herunter, sagte: "Ich habe dich vermisst" und nahm ihn in den Mund.
    
    Max sog lautstark seinen Atem zwischen seinen Zähnen hindurch.
    
    "Upps!", machte ich. "Überanstrengt?"
    
    Er wurde doch tatsächlich rot im Gesicht. "Außerdem hatten wir doch ausgemacht, dass wir heute keinen Sex haben wollen."
    
    "Aber zur Begrüßung küssen darf ich dich doch."
    
    "Mich, ja." Er spitzte seine Lippen.
    
    Ich beugte mich zu ihm herunter, drückte ihn zurück auf die Liege und nahm seinen Mund in Besitz. Erst viel, viel später trennten wir uns und ich richtete mich wieder auf.
    
    Er öffnete die Augen, blickte mich an, dann rutschte sein Blick tiefer, wo sich der Bademantel inzwischen sehr weit geöffnet hatte. Dann runzelte er die Stirn. "Johanna!", sagte er und holte Luft. "Ausziehen! Pose Fünf!"
    
    Mein Bademantel fiel zu Boden und ich war auf den Knien, bevor ich richtig registrierte, was gerade geschah. Ich spreizte die Beine, verschränkte meine Finger hinter dem Nacken und drückte meinen Oberkörper nach vorne.
    
    Der Blick meines Meisters — und Max füllte diese Rolle im Moment perfekt aus — hatte meine Brüste nicht verlassen. Jetzt kamen auch noch seine Finger hinzu. Erst mit den Fingerspitzen an meinen Brustwarzen, dann strich er über ...
    ... meine beiden Babys und ich erschauerte.
    
    "Keine Implantate", stellte er sachlich fest. "Was zur Hölle hast du mit denen gemacht?"
    
    Ich schluckte. "Ich— ich kann es wieder rückgängig machen lassen, wenn es dir nicht gefällt."
    
    "Hmmm, mal sehen. Beug dich zu mir."
    
    Ich tat es und seine Zähne waren im nächsten Moment an meinem Nippel. "Ohhh!", entfuhr es mir. "Ich — ohhh!"
    
    Er hörte auf. "So empfindlich? Setz dich hin und erzähl. Die beiden sind doch sicher der eigentliche Grund für deine zwei Wochen im Rheingau."
    
    Ich holte tief Luft, stand auf und setzte mich zu ihm auf die Liege. "Naja, es hat auch lange genug gedauert, bis Mutter und Vanessa sich auf ein Hochzeitskleid haben einigen können."
    
    Er lachte auf. "Ich kann mir den Zickenkrieg schon lebhaft vorstellen."
    
    "Kein Zickenkrieg", sagte ich, "aber manchmal kurz davor." Ich lehnte mich gegen seine Brust und seine Hände fanden umgehend ihre neuen Spielzeuge. "Mhmhm", machte ich. "Und die Titten — Hast du schon von Hoffmann Pharma gehört?"
    
    Er erstarrte — kurz, dann streichelte er weiter. "Sind das nicht die mit der Sexsklavin, die mit Tom und Anita bekannt sind?"
    
    "Das ist der Seniorchef. Sein Sohn führt jetzt die Firma. Aber es ist schon dieser Kontakt, über den ich in die Studie gekommen bin."
    
    "Studie, häh?" Seine Hände umfassten meine Brüste und drückten zu.
    
    "Ohhh!" Es war wie eine direkte Verbindung zwischen Brust und Muschi. "Es— Es geht um künstliches Bindegewebe. Wiederherstellungsmedizin. ...
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