Der Fetisch-Bauernhof 04.2
Datum: 22.03.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byPhiroEpsilon
... Eigentlich. Und eigentlich dauert so eine Behandlung ein halbes Jahr."
"Und du hast das in zwei Wochen durch?"
"Eine neue Methode. Sie spritzen das Material unter die Haut. Bei mir von hier —" Ich zeigte auf die Unterseite meiner Brüste und fuhr dann mit meinen Fingern bis hoch zur Schulter. "— bis hier. Normalerweise warten sie dann, bis sich alles von alleine verbindet, spritzen vielleicht nach, holen vielleicht auch wieder etwas heraus."
"Und die 'neue Methode'."
"Ich hatte täglich dreimal eine halbe Stunde Therapie. Bestrahlung und Vibration."
"Vibration?"
Ich musste mich bei der Erinnerung daran erst einmal beruhigen. "Sie haben jemand gebraucht, dem halböffentliche Mehrfachorgasmen nicht peinlich sind."
Max brach in homerisches Gelächter aus. "Da sind sie ja bei dir an die Richtige geraten."
Ich grinste. "Ich weiß gar nicht, wie oft ich gekommen bin. Mutter hat einmal zugeschaut. Sie hat den Mund nicht mehr zugekriegt."
"Deine Mutter. So, so."
"Also: Meine Brüste sind nicht größer als vorher, aber bleiben jetzt da, wo sie hingehören. Auch ganz ohne BH."
"Mir gefällt's", stellte er fest und massierte noch einmal. "Fühlt sich komplett echt an und sieht galaktisch aus. Meine Stimme hast du."
Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich drehte mich zu ihm um und küsste ihn noch einmal.
"Kann es sein", sagte er viel später, "dass deine Zunge nicht ganz auf der Höhe ist? Ich will dir ja nicht nahetreten, aaaber ..."
Ich lachte auf. "Ich ...
... hatte schließlich gestern meinen Mädelsabend ..."
Johanna und der Mädelsabend
Es war Karfreitag. Nicht der üblichste Tag für einen "Junggesellinnenabschied" aber ich war eh keine Jungfrau mehr, und es kamen auch keine "alten Freundinnen".
Nachdem die Jungs mit Max in Richtung Hotel Aumann abgedampft waren, trafen wir Mädels uns zu einem ruhigen Abend im Dungeon des Hotels.
Wobei "Mädels" natürlich auch nicht so der richtige Ausdruck war. Sanne und Janina sind so alt wie ich. Jessica und Doro ein bisschen älter, sahen aber mit ihren Babybäuchen schon eher gesetzt aus, und der Rest gehört schon in die nächste Generation, auch wenn Vanessa und Anita im Herzen jung geblieben sind. Roswitha Schmieder rundete den Kreis ab. Ich kannte sie schon ewig, aber halt nur als Sannes Mutter. Insofern standen auch keine dämlichen Spiele an, sondern wir plauderten und ließen uns von einem Robert einmal quer durch den Getränkevorrat des Hotels bedienen.
Es waren nicht nur die hochprozentigen Sachen, doch nach einiger Zeit waren wir alle ziemlich angetüdelt.
"Noch nie", sagte irgendwann Roswitha mit schon etwas schwankender Stimme. "Kein anderer Mann und natürlich auch keine Frau." Und dann wurde sie rot.
Es war natürlich ein Thema, das man als Mutter in Gegenwart der Tochter nicht diskutiert. Normalerweise.
"Aber du würdest schon gerne, gell?", fragte Vanessa. Sie blickte Roswitha in die Augen. "Das habe ich doch schon gemerkt, wie wir uns letztes Jahr kennengelernt ...