Wilder Urlaub in Südfrankreich XLIV - Den Mutigen
Datum: 27.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Humor
Autor: Lufti_Kus
... geschmierte Vaginen verfügt hatten, in denen mein Schwanz ganz leicht und fast reibungslos ein- und ausgeflutscht war, spürte ich doch ein weniger angenehmes Gefühl und die Gewissheit, dass er nun seine Pause brauchte. Noch überwog die Geilheit und außerdem hatte ich noch was vor mit meiner frechen kleinen Schwester.
Je heftiger ich in sie drang, desto nässer wurde sie und diesmal war es keine Pisse. Sie kam und gleich drauf noch einmal und diesmal war ich auch soweit. Ich pumpte ihr mein Sperma in die Muschi, zog aber meinen Schwanz nicht heraus, beobachtete, wie er langsam weicher wurde und schließlich nur noch faul in Marina ruhte. Wahrscheinlich dachte sie, er würde wieder hart und ich wollte sie noch einmal so richtig durchbumsen, aber das lag nicht in meinem Sinn.
Endlich war ich soweit! Ich ließ es laufen, pisste ihr in die Muschi, erstens aus Revanche und zweitens, weil ich genau wusste, dass sie das wollte, aber nun war sie doch sehr überrascht. Marina riss die Augen auf und zuckte erst einmal zurück, aber jetzt hielt ich sie fest. Dann verdrehte sie vor Lust die Augen und kam noch einmal. „Oh, mein Gott! Andy, ist das geil, ist das geil!“
„Da spül ich dich gleich richtig aus, aber danach sollten wir uns doch noch einmal waschen gehen.“ Ich spürte, wie meine Pisse aus ihr herauslief und über meine Oberschenkel auf den Boden. Marina selbst war da fein raus, denn ihre Oberschenkel lagen an meinen Hüften. Und wieder einmal war ich froh, dass wir alle schön ...
... sauber rasiert waren, denn von glatter Haut ist alles doch viel einfacher abzuwaschen als aus einem Schamhaardschungel.
Nachdem mein Urin versiegt war, sprang ich über meinen Schatten und zu meiner kleinen Schwester unter die unglaublich kalte Dusche — Marina nannte das ‚angenehm lauwarm‘! — und wir rubbelten uns gegenseitig mit einem Seifenrest ab und danach mit einem winzigen Handtuch, das vermutlich Angie dort vergessen hatte. Es war nämlich eines mit ‚Hello Kitty‘-Motiven.
Zurück im Camp fragte uns niemand, wo wir so lange gewesen waren, möglicherweise sah man es uns an. Jedenfalls verstauten wir noch schnell das gewaschene Geschirr, dann verkroch ich mich in Lindis Zelt. Ich war todmüde und durch die kühle Dusche auch nicht gerade überhitzt. Da war ich froh, gleich zwei hübsche warme Körper vorzufinden, die auf mich warteten. Lindi und Pia. Zaghaft fragten sie mich, welche mit mir ‚intim schlafen‘ sollte. Lindi meinte, das stünde primär dem Gast, also Pia, zu, Pia hingegen wollte nicht gewachsene Traditionen — wie das schon klang! — aufbrechen.
„Meine lieben ‚Haremsdamen‘! Heute habe ich reichlich genug davon gehabt. Am liebsten wäre es mir, wenn ihr euch rechts und links an mich kuschelt und mich wärmt, weil mir nämlich kalt ist.“
„Das spüre ich!“, sagte Lindi und legte ihr Köpfchen in meine Armbeuge, legte ihren linken Oberschenkel über meine Hüfte und gab mir einen Kuss. Pia machte dasselbe auf der anderen Seite, dann zog ich die Decke über uns und schloss die ...