Kirsten und ich
Datum: 30.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhardcorefrank
... diesem Weihnachtsfest geschenkt habe und erkundest neugierig die Funktionen des gerade erst erschienenen Betriebssystems, doch demonstrierst du auf die dir eigene unverhohlene Art, daß du sehnsüchtig auf etwas anderes wartest. Allerdings wäre es meinerseits auch ein Akt seelischer Grausamkeit, dich noch länger schmachten zu lassen. Ergo begebe ich mich in mein Schlafzimmer und kehre umgehend mit dem großen rosa Vibrator (Dildo? Oder Hybride aus beidem?), den ich um der weihnachtlichen Atmosphäre willen noch rasch mit einem obszönen Schleifchen dekoriert habe, in unsere gute Stube zurück.
"Und hier, meine Prinzessin," eröffne ich dir, indem ich dir das pikante Spielzeug entgegen strecke, " ist dein ganz besonderes Geschenk! Die Akkus sind übrigens schon geladen!"
"Oh, Paps, endlich!" kreischst du voller Freude, springst vom Sofa auf, fällst mir um den Hals und presst deinen jungen, biegsamen Körper ganz eng an mich. Abermals küsst du mich so wild und leidenschaftlich, wie eine Tochter ihren Vater nicht küssen dürfte, nimmst den Vibrator mit einem glücklichen Seufzer in Empfang und rufst: "Den muß ich SOFORT ausprobieren! 'Tschuldige, Papa!"
Und schon flitzt du wie ein geölter Blitz aus dem Wohnzimmer. "Halt, das Ladegerät!" rufe ich dir noch nach, doch da tragen dich deine entzückenden kleinen Füßchen schon die Treppe zu deinem Zimmer empor. Nun gut, den Adapter und das Ladekabel kann ich dir auch später noch geben.
Ich will bereits wieder in die Wohnstube ...
... zurückgehen und entweder ein bißchen arbeiten oder fernsehen, doch da reitet mich erneut der Teufel der Geilheit auf meine eigene Tochter.
Also ziehe ich mir die Schuhe aus und schleiche dir ganz leise nach. Dann stehe ich vor der Tür deines Jugendzimmers, wo du dich nach allen Regeln der Kunst und ganz und gar nicht christlich mit meinem Weihnachtsgeschenk zu vergnügen trachtest. Es ist schon ein ungemein erregender Gedanke, nur durch eine Barriere von wenigen Zentimetern Holz von meinem geilen Töchterlein getrennt zu sein, und diese perverse Vorstellung läßt in meiner Hose schon wieder ein knüppelhartes und entsprechend dickes Horn wachsen. Zunächst registrieren meine Ohren nur das leise Rascheln von Stoff,. als du dich deiner Klamotten entledigst. Dann höre ich ein Weilchen gar nichts. Vermutlich bringst du dich erst einmal ein bißchen mit den Fingern auf Touren. Im nächsten Moment aber vernehme ich das satte Brummen des Vibrators. Ich erschauere vor Wonne, als du ein helles und erstauntes: "Oooh..." ausstößt. Ist das geil! Wie gern würde ich dir jetzt zusehen.
Zusehen, wie du mit erwartungsvoll gespreizten Schenkeln auf dem Bett liegst. Zusehen, wie der große Vibrator in deiner Hand die sicherlich ganz entzückende rosa Spalte zwischen deinen Beinen penetriert und wie der ölige Saft deiner Weiblichkeit das Plastik mit einem warmen, feuchten Film überzieht. Zusehen, wie sich dein bezauberndes Engelsgesicht zu einer Grimasse süßer Qual verzerrt, dein ganzer schlanker ...