1. Rolf_05


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: BDSM Schwule Autor: jens0815

    Freitag. Ich hatte meinen Eltern was von Zelten mit Freunden erzählt. Das habe sie mir abgekauft. Vielleicht auch, weil sich das Schuljahr zum Ende neigte, alle Prüfungen geschrieben waren. Pro forma musste ich natürlich alle möglichen Klamotten, wie Schlafsack und so, mitschleppen.
    
    So aufgerödelt fuhr ich pünktlich bei Rolf vor. Kaum war ich von dem Rad abgestiegen, da machte Rolf auch schon die Tür auf. Diesmal sogar normal angezogen. Pulli, Hose. Kannte ich gar nicht.
    
    „Stell das Rad in den Flur, muss ja keiner sehen, wie lange du da bist“. Sagte er. „Den Schlafsack wirst du definitiv nicht brauchen“
    
    „Der ist ja auch nur zur Tarnung“ entgegnete ich und wuchtete das Fahrrad in den Flur. Rolf schloss die Haustür und sperrte ab.
    
    „Komm in die Küche“.
    
    Wir gingen in die Küche, auf der Kaffeemaschine stand frisch aufgebrühter, duftender Kaffee. Rolf schenkte zwei Tassen, schwarz, ein, und wir setzten uns an den Tisch.
    
    „Na Junge, kommst wieder, dann hat es dir letzte Woche wohl gefallen“.
    
    „Ja, irgendwie schon“, sagte ich kleinlaut,aber ehrlich. „Ich weiß auch nicht -“
    
    „Junge, dieses Wochenende werde ich dich etwas härter ran nehmen. Du wirst ab jetzt zum willigen Lustsklaven und duldsamen SM-Objekt geformt“.
    
    Diese Worte machten mir Angst, und zugleich wurde ich richtig geil, mir schwoll der Schaft.
    
    „Du hast jetzt zum letzten mal die Möglichkeit, dich auszuklinken und für immer zu verschwinden“ er machte eine Pause, wie um seinen Worten mehr ...
    ... Gewicht zu verleihen, und setzte dann wieder an: „nochmals wird es diese Möglichkeit nicht geben. Bedenke, ich werde beispielsweise bestimmen, ob, und wenn ja, wann, du abspritzt. Ich werde dich nach meinen Wünschen erziehen. Harte Strafen werden dich bei jeder Verfehlung auf den Pfad der Tugend zurückbringen“.
    
    Ich war nervös – aufgeregt – hatte Herzklopfen. Sollte ich mich verpissen, um so aus der Nummer raus zukommen? Ein Teil in mir schrie förmlich danach, dem Spuk hier ein Ende zu bereiten. Ein anderer Teil schien aber lauter zu schreien, und wurde von einem richtig, richtig steifen Schwanz unterstützt. Um nichts zu sagen, schlürfte ich an meinem Kaffee und sah Rolf treuherzig an.
    
    „Noch Kaffee?“ Er hielt die Kanne hoch. „Anscheinend bleibst du ja“. Ich nickte wortlos. Er goss ein und legte ein Blatt Papier vor mich auf den Tisch. „Wenn du es ernst meinst, dann trage deinen Namen ein und unterschreibe unten rechts“.
    
    Auf dem Zettel stand nicht viel drauf, nur:
    
    Ich ………………………… verfüge, dass der Besitzer dieses Dokuments folgende Behandlungen und operativen Eingriffe an mir vornehmen oder veranlassen kann. Meine Zustimmung ist hiermit unwiderruflich gegeben. Regressansprüchen meinerseits sind ausgeschlossen.
    
    …………………………………………………...
    
    …………………………………………………...
    
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    …………………………………………………...
    
    …………………………………………………...
    
    ……………………………………………………
    
    Datum……….. Unterschrift ……………
    
    Rolf hielt mir einen Kuli vor die Nase. „Ja, ganz recht. Das ist eine ...
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