1. Rolf_05


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: BDSM Schwule Autor: jens0815

    ... legte es mir an. Ich hatte indes Schwierigkeiten, mit zittriger Hand die Handgelenkmanschette zu verschließen. Rolf wartete ungeduldig, bis ich fertig war.
    
    Dann befestigte er meine Handgelenke mit kleinen Karabinerhaken am Halsband gefolgt vom üblichen festen Griff an meine Eier. „Die ziehen wir jetzt ein bisschen lang. Geh schon mal nach draußen, auf die Terrasse und warte. Als ich mich in einen der bequemen Stühle auf der Terrasse fallen lies, hätte ich es mir ja denken können. Rolf kam, sah, und brüllte „JEEENS, bist du so schwer von Begriff? Soll ich dir‘s aufschreiben?“
    
    Mit den Händen am Hals, kam ich nicht so schnell wie gewünscht auf die Füße. „Beine breit!“ So schnell ich konnte stellte ich mich breitbeinig hin. Rolf griff sich mit einer Hand meine Hoden und zog sie nach unten. Mit der anderen Hand platzierte er geschickt ein Trichterförmiges Lederteil an meinem Sack oberhalb der Eier. Drei kleine Kettchen hingen daran herunter und trafen sich am Ende bei einem kleinen Metallring.
    
    Noch konnte ich mir keinen Reim darauf machen, vielleicht war auch mein Denken eingeschränkt, aufgrund der, für mich, noch, ungewöhnlichen Situation. Aber als Rolf ein Gewicht an dem kleinen, metallenen Ring befestigte, merkte ich ganz schnell, wie das meine Eier nach unten zog. „Du bleibst hier so stehen, verstanden!“
    
    Rolf verschwand im Haus. Ich wagte nicht, mich zu bewegen. Es dauerte, der lang gezogene Sack wurde nun langsam recht unangenehm. Mit Bierflasche in der Hand kam ...
    ... Rolf nach einer Weile zurück. Er beachtete mich nicht weiter, setzte sich auf einen der Stühle und nuckelte an dem kalten Getränk. Die Zeit verrann. Mir schmerzte nicht nur der lang gezogene Sack, irgendwie tat mir alles weh vom langen, unbeweglichem Stehen.
    
    Einfach so die Stellung ändern, das traute ich mich nicht. In meiner braven Jugend erkannte ich die Autorität von Rolf an, besonders nach seinem Auftreten heute. Als es kaum mehr auszuhalten war, fragte ich schüchtern: „Rolf, darf ich mich bewegen?“
    
    Ich war mir nicht sicher, wie er reagieren würde, umso erleichterter war ich, als ich Rolfs Stimme in einem fröhlichen Ton vernahm: „Junge, toll, genau so will ich das haben. Ja, du darfst dich bewegen, komm her zu mir“.
    
    Durch das lange bewegungslose Stehen, fiel es mir etwas schwer, wieder in die Gänge zu kommen. Etwas unbeholfen stakste ich zu dem alten Sack, der im Gartenstuhl am Tisch saß und grinste. Kaum hatte ich ihn erreicht, da griff er auch schon nach meinem Schwanz. Ein schöner, kräftiger Griff.
    
    „Stell dich an den Tisch“ sagte er und lies meinen Rüssel, der wieder am Versteifen war, los. „Umdrehen und Beine auseinander!“ Ich stand jetzt mit dem Gesicht zum Tisch, die Bein weit gegrätscht. Rolf war hinter mir. Und, welch eine Überraschung, der Type packte seinen harten Knüppel aus und drückte meinen Oberkörper nach unten auf die Tischplatte.
    
    Irgendetwas glibbriges wurde an meinem Arschloch verschmiert, dann ,wie erwartet, schob sich sein imposantes Rohr ...
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