1. Rolf_05


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: BDSM Schwule Autor: jens0815

    ... Blankovollmacht“. Ich zögerte, doch dann nahm ich den Stift. Mit zittriger Hand schrieb ich meinen Namen oben hin. Eine Stimme in meinem Kopf sagte „NEIN“, mein Schwanz und meine Geilheit sagten „JAAAA“. Ich unterschrieb. Rolf nahm das Papier und legte es in eine der Schubladen unter der Küchenarbeitsplatte.
    
    „Zieh dich aus, ich will deinen Schwanz sehen“. Brav wie immer, zog ich mich gehorsam aus und legte meine Klamotten auf einen Stuhl. Rolf betrachtete mich, also mehr meinen Harten. „Das muss noch schneller gehen. Gehe jetzt ins Badezimmer.“ Ich trank den letzten Schluck Kaffee aus und wollte gerade die Küche verlassen.
    
    „JENS!!!“ Meinen Namen sagte er doch sonst nicht, und angeschrien hat er mich sonst auch nicht. „Wenn ich dir sage, gehe ins Bad, dann hast du SOFORT dahinzugehen, nicht irgendwann!“
    
    Eingeschüchtert sah ich zu, ins Badezimmer zu kommen. Da stand ich dann dumm herum. Ich wollte eben Pinkeln, da kam Rolf zur Tür herein und stöhnte. „Ach Jens, du musst mich um Erlaubnis fragen, wenn du zum Klo willst. Ich sage es kein zweites mal. Merk dir das. Knie dich in die Badewanne, Schultern nach unten“.
    
    Die Wanne war kalt, und hart. Rolf schraubte die Handbrause von der Armatur und ersetzte sie durch einen Metallzylinder mit kleinen Löchern vorne. Dann drehte er das Wasser halb auf. „Nimm und stecke es dir in den Arsch!“ So resolut wie er klang kam ich der Aufforderung lieber nach, nahm das Ding und schob es mir in den Hintern. Ich spürte, wie das Wasser ...
    ... in meinen Darm lief, sich seinen Weg immer tiefer in mich hinein bahnte.
    
    „Kack‘ mir nicht in die Badewanne! Setz dich jetzt auf Klo“. Ich zog das Teil aus meinem Arsch, rappelte mich hoch, setzte mich auf Klo und lies alles laufen.
    
    „JENS!“ schrie er mich jetzt an. „Hab ich mich eben so unklar ausgedrückt? Du hast gefälligst um Erlaubnis zu fragen! Also noch mal zurück in die Wanne und alles von vorn“. Ich kletterte wieder in die Wanne, wieder floss das Wasser in meine Gedärme.
    
    Dieses mal lies sich Rolf mehr Zeit, bis er mich auf die Schüssel befahl. Ich hatte Mühe, alles einzuhalten. „Setze dich jetzt aus Klo!“ Als ich saß fragte ich „darf ich mich entleeren?“ - „Da hat zwar das ‚Bitte‘ gefehlt, aber gut, lass alles raus“. Endlich kam die Erlösung.
    
    Er dozierte: “Junge, dein Arsch muss sauber sein. Keiner will deine Scheiße an der Schwanzspitze haben“. Eingeschüchtert nickte ich nur.
    
    „So, Junge, gehe in die Küche, dort liegen die Ledermanschetten auf dem Tisch, die du dir anlegst. Ich komme in wenigen Minuten nach, bis dahin bist du fertig!“ Ich begab mich in die Küche, erkannte die Manschetten von letztem Samstag wieder, und begann, sie mit zittriger Hand anzulegen. Da kam auch schon Rolf in die Küche geschlurft. Jetzt trug er weder Bademantel mit nix drunter, so wie meist.
    
    Natürlich war ich nicht fertig, die Halsmanschette fehlte noch, die am zweiten Handgelenk war gerade in arbeit. „Junge, du sollst nicht trödeln!“ Harsch nahm er das breite Halsband und ...
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