1. Rolf_05


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: BDSM Schwule Autor: jens0815

    ... in mich hinein. Deshalb hatte er mir vorhin den Arsch ausgewaschen. Der hatte schon vor, mich wieder zu ficken. Das hat mich aber auch nicht wirklich überrascht.
    
    Bei jedem seiner Stöße zerrte das Sackgewicht an meinen Eiern und schaukelte munter hin und her. Das war alles andere als angenehm. Rolf beeilte sich nicht, eher im Gegenteil. Wie in Zeitlupe schob er seinen Riemen vor und zog in wieder zurück. Er fasste mich mit beiden Händen an den Hüften. Bei jedem Vordringen zog er meinen Unterkörper fest an sich heran. Möglichst tief wollte er in mich hinein.
    
    Es nahm kein Ende. Ich wünscht nur noch, dass er endlich kommen würde. Dass das scherzhafte Gebaumel endlich aufhörte. Wobei ich mir natürlich nicht sicher sein konnte, ob ich nicht wieder stillstehen muss – mit Sackgewicht.
    
    Endlich kam er. Zog sich zurück. „Auf die Knie! Leck meinen Schwanz sauber, dann befreie ich dich auch von der Manschette an deinen Klöten“. Das war Motivation genug für mich und ich leckte seinen Pimmel sauber.
    
    Wie versprochen befreite er meine Hoden, von dem wie er es nannte, Hodenschirm, und massierte meinen Sack. Natürlich mit seinem kräftigen Griff, drücke er meine Eier und lies sie herum flutschen. Das war schmerzhaft, aber trotzdem bekam ich wieder einen Ständer. Den berührte Rolf nicht, er bearbeitete nur meine Hoden. Ich wurde immer geiler. Mit Daumen und Zeigefinger einer Hand nahm Rolf meine Sack so, dass die Eier perfekt in seiner Hand lagen. Langsam schloss er die Hand und ...
    ... drückte kräftig. Ich verkniff mir einen Aufschrei, stöhnte nur.
    
    Rolf begann, mit der zweiten Hand, zur Faust geballt, auf meine Hoden zu schlagen, erst sachte, dann immer heftiger. Mit jedem Schlag durchzuckte mich ein heftiger Schmerz. Ich wünschte mir den baumelten Hodenschirm zurück. Er schlug auf meine Eier, ich geriet bei jedem Schlag ins taumeln. Mit den an der Halsmanschette befestigten Handgelenken stand ich doch recht unsicher da.
    
    Irgendwann hatte Rolf genug. „Setz dich“ sagte er und wies mir einen Stuhl. Brav setzte ich mich auf das Gartenmöbel. Rolf löste die Handgelenkmanschetten vom Hals. „Aber nicht wichsen. Du berührst deinen steifen Schwanz nicht, ist das klar!“ Dann ging er ins Haus. Ich saß da und wagt nicht, meinen Pimmel, der vorwitzig die entblößte Eichel gen Himmel streckte, zu wichsen, dabei war ich so was von geil.
    
    Rolf kam wieder, mit zwei Flaschen Bier, öffnete die erste und reicht sie mir, setzte sich in den Stuhl zu meiner rechten und öffnete schließlich auch die zweite Flasche. „Prost Junge“. Ich setze an und trank von dem kalten Bier. Das war sooo lecker, das beste, was ich je getrunken hatte. Ich hatte gar nicht bemerkt, wie durstig ich war.
    
    Rolf lächelte mich an. Freundlich. Ich war glücklich, dachte nicht mehr daran, dass er eben erst meine Hoden kräftig geboxt hatte.
    
    Nachdem wir das Bier getrunken hatten, gingen wir in die Küche. Es war inzwischen Abendessenszeit. Rolf stellte Brot, Wurst und Käse auf den Küchentisch, dazu frische ...
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