Rolf_05
Datum: 04.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Schwule
Autor: jens0815
... Ich hatte quasi die Zustimmung zu meiner Beschneidung schon gegeben. Scheiße. So geil fand ich die Vorstellung jetzt nicht. Meine Erektion verflüchtigte sich.
Rolf lachte und lies mein schlaffes Glied frei. Dann befreite er mich aus meiner Zwangslage auf dem Küchentisch. „Komm mit!“. Er verließ die Küche, ich hinterher. Es ging die Kellertreppe hinunter, ums Eck, dann schloss Rolf eine Metalltür auf, die so aussah, als ginge es durch sie zum Heizungsraum.
Es war kein Heizungsraum. Als Rolf das Neonlicht einschaltete, der Lichtschalter war außen, sah ich einen kleinen Raum, fast leer. In der hinteren linken Ecke war eine Kloschüssel, daneben ein Waschbecken. Rechts neben der Tür eine Pritsche mit vielen breiten Lederriemen am Rahmen befestigt. Sonst war der Raum leer. Bei näherer Betrachtung der Tür fiel mir noch ein verschließbares Lüftungsgitter im unteren Teil auf.
„Dein Zimmer“. Eingeschüchtert betrat ich den Raum, sah mich um. Auf der Pritsche lag noch etwas. Ich erkannte einen schwarzen Plug mit Schläuchlein und Pumpball dran. Und noch irgendwas undefinierbares. Rolf kam gleich zur Sache. „Bügg‘ dich, Beine auseinander!“ Und schon bekam ich den Plug in den Arsch gerammt.
„Umdrehen!“ befahl Rolf und nahm das undefinierbare Ding von der Pritsche. Das entpuppte sich jetzt als Gummimaske mit aufblasbarem Knebel, der zu allem Überfluss auch noch einen Schlauchanschluss besaß. Ich ahnte schon, wozu dieser ...
... benutzt werden würde. Hatte ich doch diesen eigentlich recht geilen Katheder in der Blase stecken.
Das Anlegen der Maske war schon eine nervige Zuppelei, aber nach relativ kurzer Zeit saß das Ding. Augen und Nasenlöcher waren frei. Mir wurde angewiesen, mich auf die Pritsche zu legen. Wie erwartet wurden mein Hand- und Fußgelenkmanschetten mit Karabinerhaken an Ösen, wohl extra für diesen Zweck angeschweißt, am Rahmen der Pritsche befestigt. Das war gar nicht mal so unbequem, die Beine nur leicht gespreizt, weil eine Pritsche ja nicht so breit ist, die Arme lagen locker neben dem Rumpf.
Mit den Lederriemen wurde das ganze dann doch etwas ungemütlich. Einer am Unterbauch, einer am Bauch und einer für den Brustkorb. Alle drei zog Rolf stramm an. Damit war mir nur mehr eine flache Atmung möglich. Dann wurde der Plug in meinem Arsch aufgepumpt, anschließend mein Knebel.
Zugunterletzt wurde der Katheder mit dem Schlauchanschluss des Knebels verbunden. Sofort bahnten sich ein paar Tropfen meiner Pisse ihren Weg in meinen Mund. Gezwungenermaßen schluckte ich.
„Gute Nacht“. Rolf schloss die Tür von Außen, dann ging das Licht aus. Stockfinster. Absolut still. Ich fühlte mich einsam. So sehr ich auch lauschte, nichts zu hören. Zur Bewegungslosigkeit verdammt. Ab und zu ein Tröpfchen Urin zum Schlucken. Und mir ging die beabsichtigte Beschneidung nicht aus dem Kopf. Das würde ein lange Nacht werden, eine sehr lange.