1. Ein Liebesdreieck an der Isar


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bydirtyoldman84

    ... verhedderte sich ihr dichtes, feuchtes Schamhaar auch noch in der Behaarung des Chefs, verursachte ein Ziepen, das aber ihre Erregung nur noch steigerte, wie eine dritte Hand, die sie zusätzlich reizte. Wenn Julia in diesem Moment noch hätte klar denken können, wäre sie vielleicht über sich selbst erschrocken, dass sie solche „obszönen" Dinge so wundervoll fand, aber von einem klaren Kopf war sie nun weiter entfernt als je zuvor in ihrem Leben und schliesslich liess sie sich völlig in ihre Gier hineinfallen.
    
    Zog sich leicht zurück, schob sich dann wieder langsam nach vorne, so dass ihr Unterkörper über Helmut hinwegstrich, ihn wie spielerisch reizte und obwohl Julia sich dabei allein bewegte, war es ein Gefühl, als käme ihr Helmut entgegen, gierig verschlingend, was ihm dargeboten wurde.
    
    Aber war das wirklich der Mann, der hier die Frau verschlang? War es nicht eher, als entwickelten die Sexualorgane ein Eigenleben, der Penis die Muschi anfallend, sich in sie -- verbeissend, sie verschlingend? „Mein Gott, ja, er frisst mich! Der Schwanz frisst meine Muschi auf!", flüsterte es in ihrem Kopf.
    
    Gleichzeitig jedoch packte sie dieses Gefühl, machte sie immer wilder und geiler, bis ihre Ritze sich geil und heiss über den harten Knüppel stülpte, ihn vollkommen in sich aufnahm und -- auffrass? Helmut, auch im übrigen Leben weniger scheu, fühlte sich tatsächlich, als würde sein bestes Stück verschlungen und platzte mit seinen Empfindungen heraus.
    
    „Friss, du geiles Stück! ...
    ... Friss meinen Schwanz!"
    
    Sie wurde abermals schneller, fiel nach vorne und fuhr mit den Händen durch Helmut Brusthaare, verharrte für einen Moment und atmete seinen Geruch, richtete sich dann wieder auf...
    
    Rolfs Wahrnehmung registrierte nur allmählich das Stöhnen im anderen Raum, worauf er zuerst ungläubig lauschte, schliesslich zur Tür ging, sie einen Spalt weit öffnete und sah, wie „seine" Julia den langen Helmut auf der Eckbank ritt oder genauer, zunächst sah er eher nichts und erst als sich seine Augen an das gedämpfte Licht gewöhnt hatten, erkannte er allmählich die Konturen unter der Wolldecke: die schlanken Beine von Julia seitlich an den endlosen Beinen des Mannes, dessen Hände an ihrem Busen und nur zu ahnen war schliesslich ihr Unterkörper, der sich mit stetig zunehmender Begierde um den fremden Penis wand und sich auf ihm bewegte. Man hätte blind und taub sein müssen, um nicht zu begreifen, dass sie diesen Akt genoss.
    
    Nun rutschte ihr sogar die Decke von den Schultern, Helmut' Kopf schnellte in die Höhe wie der einer Schlange, sein Mund schnappte nach Julias verlockend aufragender Brustwarze, saugte sie förmlich ein, sie warf völlig hingerissen den Kopf zurück und stöhnte laut auf, während sich ihr Unterleib ununterbrochen weiter bewegte und ihr verschwitztes Haar auf Stirn und Gesicht klebte.
    
    Es war bezeichnend für Rolfs Lethargie, dass es in der ersten Minute keine Eskalation gab, er keinen Eifersuchtsanfall bekam oder überhaupt Krawall schlug, sondern ...
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