1. Ein Liebesdreieck an der Isar


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bydirtyoldman84

    ... Helmut' Finger, die nun die Barriere ihres Höschens durchbrachen, vorsichtig ihre Schamlippen spreizten und ihren Kitzler suchten, sagten damit mehr als die berühmten tausend Worte.
    
    Es gab keinerlei Zwang, sondern seine Berührungen waren eine Einladung, eine Verführung im besten Sinne, die der Frau die Wahl überliessen, was sie wollte und es ihr doch unmöglich machten, den Verführer zurückzuweisen.
    
    Beinahe nur „stückchenweise" ging sie darauf ein, obwohl ihre Feuchtigkeit sie schon verriet, liess sich, als Helmut die Couch ein wenig zu kurz fand, von ihm auf die lange Eckbank hinüberziehen, auf der er sich bequem ausstrecken konnte und sank dort über ihn, auch jetzt noch schüchtern und er passte
    
    sich ihren Bewegungen an, ohne seine Dominanz in Zweifel ziehen zu lassen, presste sie mit einem saugenden Kuss an sich, als ob er sie ganz und gar verschlingen wollte. Gleichzeitig bewegte er seinen längst versteiften Penis zwischen ihren Schenkeln, liess sie ahnen, was in den nächsten Minuten auf sie zukommen würde.
    
    Zu fragen, wie Helmut plötzlich aus seinen Kleidern gekommen war, fiel Julia nicht ein, denn nicht nur ihr Wille, sondern auch ihre Wahrnehmung waren völlig überwältigt und sie handelte nur noch instinktiv. Mit einer Hand hatte sie die Wolldecke mitgenommen, schlang diese nun um sie beide herum und nahm das heimelige, kuschelige Gefühl von der Couch mit in den Liebesakt. Dann richtete sie sich in jäher Kühnheit auf, setzte sich rittlings auf ihn, was ihr ...
    ... früher, egal mit welchem Mann, auch nie in den Sinn gekommen wäre, umfasste sogar mit einer Hand seine Erektion, um sein Eindringen zu unterstützen. Helmut hatte deutlich genug gemacht, was er wollte und sie gab es ihm in beinahe sklavischem Gehorsam.
    
    Und doch...
    
    Mit Rolf lief ja seit Monaten nichts mehr und doch beschwerte es Julias Gewissen, mit einem anderen Mann zu schlafen, zusätzlich irritierte sie das Gefühl, einen fremden Penis zu berühren, da sie ja zuvor nur Rolf gekannt hatte.
    
    Der Penis des Chefs, mein Gott. Er ist so viel älter als ich, er hat Kinder mit einer anderen Frau...
    
    Aber ich will es doch auch...
    
    Will ihn.
    
    Sie ritt zuerst unsicher, wagte kaum, es zu geniessen und ihre Erregung steigerte sich nur langsam, aber dann begann sie zu stöhnen und sich schneller zu bewegen, weil Helmut Vertrauen und Stärke ausstrahlte, ihr Geborgenheit und Lust zugleich gab und ihr zwischen den Küssen liebe Worte zuflüsterte, die ihr gut taten und die sie schon viel zu lange nicht mehr gehört hatte.
    
    Beim Eindringen war es ein ziehender Schmerz, den der lange, harte Knüppel des reifen Mannes verursachte und doch verbunden mit einem buchstäblich nie gekannten Glücksgefühl, bestehend aus der rein körperlichen Lust, die sie endlich, endlich wieder einmal spüren durfte und dem Wissen, begehrt zu werden von einem Mann, der so stark und überlegen war und doch sagte, dass das Alter keine Rolle spielte, dass er sie einfach nur wollte...
    
    Nach der ersten Minute ...
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