Stiefelknecht - Sexgeschichten

Stiefelknecht

... gezogen.

Anfangs war das Gefühl kaum zu spüren, da alles bei mir noch so kalt und eingeschrumpelt war, es überwog noch sehr die Überraschung und Verwunderung. Allerdings ging es nun recht schnell, je wärmer mein Schwanz wurde umso schöner wurden die Gefühle. Und umso mehr breitete er sich in der Mundhöhle aus. Wie er etwa halbe Grösse erreicht hatte zutzelte Tante Elli mit sehr viel Unterdruck die kalte Eichel aus der Vorhaut heraus und ein wohliger Schauer von Gefühlen überflutete mich. Innerlich wurde ich auch beruhigter: Mein Ding stand tatsächlich auf.

Nach ein paar Minuten hatte mein Pimmel normale Temperatur und volle Härte in ihrem saugenden Mund erreicht und Tante Elli erschien mit dem Kopf wieder vor mir, hielt meine Latte weiter in der Hand und wichste sanft daran. Grinste mich Frech an. "Geht doch! Das ist also normal hart jetzt?"

"Ja, das ist maximale Grösse." Antwortete ich etwas verunsichert. "Nun, macht doch schon echt Lust auf mehr?"

"Wie meinst du?"

Sie sah mich mit einem höchst merkwürdigen Blick an. Sie hatte rote Bäckchen bekommen und glänzende Augen. Man spürte dass sie etwas seltsam wurde, aber mangels Erfahrung konnte ich das noch nicht deuten.

"Ich hätte den jetzt gerne in mir drin. Was denkst du?"

"Ich... ich... ich soll mit dir schlafen?" Fragte ich erstaunt.

"Ist dir der Gedanke so unangenehm?" Ihre Hand bog und knetete weiter sanft an meiner Latte. "Hier?"

Sie lächelte mich an. Das war kein fröhliches Lächeln. Das ...

... wirkte eher gierig. Ihre Stimmung war irgendwie umgeschlagen. Von vorher heiterer Fröhlichkeit in - ja in was eigentlich? Tante Elli zerrte, führte mich an meiner Latte zum nahen Steinhaufen hin zu einem besonders grossen Stein, wir mussten aufpassen nicht über die überhängende Decke am Boden zu stolpern. Noch immer waren wir Beide gänzlich eingehüllt. Sie hob an meiner Rückseite die Decke empor, zwang mich dann ins Sitzen. Der fast ebene Stein hatte eine Sitzhöhe wie ein Stuhl, sogleich durchströmte mich wohlige Wärme von unten her.

Tante Elli kletterte etwas umständlich über mich hinweg, es dauerte etwas bis ich begriff was sie vorhatte und sie mit meinen Händen am Po etwas stützen konnte. Sie setzte sich auf meinen Oberschenkeln ab, verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken. Griff nochmals zwischen unsere Bäuche und bog prüfend an meiner Latte. "Heb mich doch mal hoch mit deinen Händen!" Flüsterte sie leise. Hören könnte uns vermutlich eh niemand.

Ich nahm meine Hände an ihren kalten Po und tat was sie wünschte, sie hielt dabei meinen harten Schwanz weiter fest. Zog sich mit ihren Beinen weiter gegen mich, als sie die gewünschte Höhe erreicht hatte. Sie bewegte ihren Po in meinen Händen, was ich deutete dass ich sie etwas ablassen sollte. Dann stiess meine blanke Eichel gegen etwas stacheliges. Tante Elli schob meinen Schwanz etwas vor und zurück, zog die Eichel durch eine stachelige Ritze.

"Jetzt runter!" Befahl sie flüsternd.

Meine Vorhaut wurde grob zurück ...