1. Stiefelknecht


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind

    ... gerissen, ich stöhnte schmerzhaft auf und hob sie sogleich wieder an.
    
    "Nicht sofort! Nicht in einem durch! Ich brauche auch etwas Eingewöhnung." Sagte sie leise, liess meine Latte weiter nicht los. "Immer wieder anheben und dann leicht absenken. Jedesmal ein Stückchen weiter, irgendwann geht es von alleine." Wies sie mich an.
    
    Ich tat so wie angewiesen. Jedesmal wenn ich meine Tante absenkte und damit Druck aufbaute auf meine Eichel zog sie die in der stacheligen Ritze vor und zurück und irgendwann spürte ich tatsächlich wie ich deutlich reibungsärmer plötzlich ganz in sie dringen konnte. In diesem Moment nahm sie die Hand zwischen unseren Bäuchen heraus, umarmte mich, schmiegte ihren Oberkörper eng an mich und sah mich mit grossen Augen an. Unsere Gesichter waren sich ganz Nahe. Ich konnte vor lauter Aufregung die Empfindungen kaum ordnen.
    
    "Jetzt steckst du ganz in mir!" Flüsterte sie voller Ehrfurcht.
    
    "Ja. Scheint so."
    
    "Und?"
    
    "Schön! Total schön!" Pflichtete ich bei. Was soll man sonst auch sagen?
    
    Tante Elli lächelte mich an. Ich versuchte meine Gefühle zu ordnen. Ihre üppigen Brüste wurden an meinen Rippen platt gedrückt und erwärmten sich langsam. Ich griff in ihren Rücken, fühlte nasse klebrige Haare und hielt die Decke fester um uns herum. Wahrscheinlich könnte eh jeder Spaziergänger, Radfahrer oder Freizeitkapitän ahnen was wir da taten, aber dennoch gab die umhüllende Decke so etwas wie Sicherheit. Zudem wurde die Wärme der Sonne besser ...
    ... gefangen.
    
    "Aaaach tut das gut!" Sagte Tante Elli etwas atemlos. "So einen Schwanz hatte ich schon länger nicht mehr im Bauch. Keine Ahnung warum Mathilde sowas ablehnt."
    
    "Mathilde heisst also deine Freundin?"
    
    Tante Elli begann sich etwas auf mir zu bewegen. Sie verkantete ihr Becken, rutschte bisschen vor und zurück. Mit jeder Bewegung merkte ich wie mein Schwanz in ihr leichter zu rutschen begann und sich tiefer in der Höhle setzte. Es fühlte sich großartig an. "Ja. Wir lieben uns wirklich sehr. Aber ich will auf sowas einfach nicht verzichten. Wahrscheinlich würde sie es mir nachsehen, solange ich sie nicht mit einer anderen Frau betrüge oder wenn dein Saft noch aus meiner Muschi rinnt."
    
    "Ich darf auch in dich rein Spritzen?"
    
    Sie lachte leise. "Das gehört dazu. Findest du nicht?"
    
    "Keine Ahnung."
    
    "Du hast wirklich noch keine Ahnung?"
    
    "Nein." Sagte ich etwas verschämt.
    
    "Dann lassen wir uns Zeit. Ich möchte dass du es in guter Erinnerung behälst. Mein erstes Mal war geprägt von Eile, Hast und Hudelei."
    
    "War wohl nicht so schön?"
    
    "Wir waren damals Jung und auch Ahnungslos. So gesehen haben wir beide jetzt eine bessere Konstellation. Ich schätze sehr an dir dass du etwas zurückhaltend bist und mir die Initiative überlässt. Ich komme mir bisschen vor wie eine Verführerin."
    
    "Das hast du auch!"
    
    Sie lachte mich an. "Jaaa, das hab ich. Und ich bin ziemlich glücklich dabei. Welche Frau in meinem Alter bekommt sonst noch mal die Gelegenheit mit einem so ...
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