Stiefelknecht
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Reif
Autor: lost_of_mind
... auf meine Stange hinauf. Manchmal spürte ich irgendwas kitzeln auf der Spitze meiner Eichel und sie zuckte kurz auf mir.
Ihre Bewegungen auf mir wurden zuckend und fahrig, sie grunzte mir in den Mund hinein. Mit Kraft presste sie meinen Kopf gegen ihr Gesicht und glitschte ihre schweren Brüste gegen mich. Ich hatte jegliche zeitliche und räumliche Orientierung verloren. Es gab nur noch meine Tante und mich. Wir schwitzten stark unter der Decke, unsere Körper verschmolzen regelrecht miteinander. Keine Ahnung wie lange wir so miteinander rum machten, auf jeden Fall endlos!
Dann geschah leider etwas, was ich weder vorhersehen noch steuern konnte: Plötzlich zuckte es in meinem Unterleib und mein Schwanz blubberte eine riesige Ladung Sperma in ihren Unterleib. Einfach so. Ohne Höhepunkt. Sonst weiss ich ja vom wichsen wie sich ein Orgasmus anbahnt. Diesmal floss es einfach heraus, in mehreren Schüben. Wahrscheinlich hätte es Tante Elli in ihrem Rausch noch nichtmal gemerkt wenn mein Schwanz danach nicht so schnell komplett weich geworden wäre.
Sie hielt inne, beugte sich zurück, hielt sich mit ihren Händen in meinem Nacken fest, grinste mich an. "Hoi, da hatte es aber jemand eilig?"
"Tut mir leid! Ich weiss auch nicht... Normal merke ich sowas vorher." Es war mir echt peinlich.
"Passt schon. Dein Körper muss sich erst daran gewöhnen. Wir sind eh schon ewig miteinander beschäftigt." Sie sah sich etwas um, die Sonne war bereits hinter die Baumwipfel am ...
... gegenüberliegenden Ufer getaucht. "Dir muss doch schon alles weh tun? Ich bin schließlich nicht die leichteste."
"Nein. Das geht schon. Es tut schon länger nicht mehr weh."
Sie lachte leise auf. "Ach so ist das. Dann werden wir dich mal erlösen."
Tante Elli kletterte umständlich mit meiner Hilfe von mir herab, auch sie war sehr unbeweglich geworden. Dabei fiel die Decke zu Boden. Wie sie ihr Becken hob wurde mit einem furzähnlichen Geräusch ein warmer Schwall aus ihrer Spalte auf meinen Oberschenkel gedrückt, ein stark riechender Schwall von Sperma und Muschisaft. Sie nahm schnell ihr Becken zur Seite, liess sich einen Moment auf die Steine austropfen, kletterte dann ganz von mir hinab. Stand mit sichtlich steifen Gliedern vor mir, stackste wie ein altersschwacher Storch zum Fluss hin durch den losen Kies.
Ich nahm die Decke vom Boden auf und wischte meinen Oberschenkel und meinen völlig schmierigen Schwanz hinein. Die Haut an meinem Pimmel war total schrumpelig und aufgequollen, wie nach drei Stunden Badewanne.
Sie stakste nochmal bis zu den Knien ins Wasser, erschauerte etwas ob der Temperatur, ging mit breit gestellten Beinen leicht in die Hocke. Drehte sich etwas weg von mir, als wenn ich dadurch weniger sehen würde? Zuerst kam ein gelber Strahl aus ihrem Schoß heraus und vermischte sich in einer leichten Schaumkrone mit dem Wasser der Elbe. Wie sie ausgetropft hatte ging sie einen Schritt weiter, nahm immer wieder eine Hand mit Wasser auf und wusch sich gründlich ihren ...