1. Stiefelknecht


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind

    ... bald nach meinen Besteigungsterminen, wo ich zwar nur kurzen, trotz Kondom dafür aber richtig schönen Sex von ihr bekam und nochmal eine Woche vor den Besteigungsterminen. Danach hatte ich meinen Saft für Mathilde zu horten.
    
    Elli und ich trafen uns meist an Parkplätzen zum schnellen Bumsen im Auto oder im Frei-/Hallenbad, wo wir etwas schwimmen gingen und danach in der Familien-Umkleide noch...
    
    Keine Ahnung ob Elli das nur machte um mich bei Laune zu halten oder ob ihr das wirklich Spaß machte. Für mich war es jedenfalls ein echter Segen, ich mag Elli wirklich gerne und jedesmal, wirklich jedesmal kam ich danach mit einem breiten grinsen nach Hause. Nach Mathilde war ich eher ernüchtert. Wäre Mathilde zu der Zeit meine erste Frau gewesen dann wäre ich wahrscheinlich lebenslang beim wichsen geblieben. Das macht mehr Spaß.
    
    Ich wurde inoffiziell sogar richtig zu einem kleinen Fachmann in Frauenangelegenheiten, Tante Elli erklärte mir das mal ganz genau aus ihrer Sicht heraus, warum das mit den Terminen immer so genau abgestimmt werden musste: Es gibt keinen einzelnen fruchtbarsten Tag, das verteilt sich auf etwa 3-5 tage, grob etwa 14 Tag nach der ersten Monatsblutung, also 10 bis 16 Tage vor der Monatsblutung, aber nur bei einem regelmässigen 28 Tage Zyklus, was jedoch im Alltag so gut wie nie vorkommt.
    
    Eine Frau muss sich da deshalb selber genau beobachten. Weil Spermien jedoch bis zu 5 Tage überleben können, jedoch mit abnehmender Befruchtungsfähigkeit, sind die ...
    ... fruchtbarsten Tage erweitert auf 2 bis 3 Tage vor dem Eisprung und ebenso danach. Nun lässt sich das unterstützen mit der Temperaturmethode, weil nach dem Eisprung die Körpertemperatur sprunghaft um 0,2 bis 0,5 Grad ansteigen kann.
    
    Wobei die sicherste Methode die Messung im Enddarm, das heisst Körperkerntemperatur ist, am besten nach dem aufwachen und vor dem aufstehen. Es geht im wesentlichen nicht darum die absolute Temperatur festzustellen, sondern den individuellen Zyklus einzugrenzen, den jeweils individuell unterschiedlichen Temperaturunterschied zwischen fruchtbar und nicht fruchtbar festzustellen. Wobei Einzelmessungen nicht aussagefähig sind, sondern nur regelmässige Messreihen um eine Tendenz insgesamt zu erhalten. Daran kann eine Frau dann einen wahrscheinlichsten Tag ableiten.
    
    Und wie mir Tante Elli kichernd erzählte können diese regelmässigen Temperaturmessungen, bei denen sie ihre Partnerin stets unterstützte, auch mal leicht zu analen Spielchen ausufern. Was immer das sein könnte?
    
    Obwohl Mathilde scheinbar wie beschrieben genauestens in ihrem Zyklus mitrechnete, ihre Temperaturen zum Vergleich sorgsam in eine Liste eintrug und ich nur an den wirklich fruchtbarsten Tagen ran musste (es wurde für mich tatsächlich zunehmend zum muss) wollte sich das auch nach Monaten einfach nicht mit der Schwangerschaft einstellen. Es stand immer drängender ein unausgesprochener Vorwurf im Raum: Ich wäre nur ein halber Mann.
    
    Tante Elli brachte es irgendwann offen bei ...
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