Stiefelknecht - Sexgeschichten

Stiefelknecht

... Empfindungen. Aber ich war zuversichtlich dass mich meine Tante nicht ohne wenigstens einmal abzusamen nach Hause lassen würde.

Eigentlich wollten wir jenen Samstag zuerst noch gemeinsam einen Ausflug machen, so war es zumindest geplant. Dann jedoch fielen wir schon wieder übereinander her bevor sich Tante Eleonore noch anziehen konnte und zum Abend hinaus wurde es sogar noch richtig eng von der Zeit, um all unsere Spuren zu verwischen. Glücklicherweise hatte sie im Trieb noch an Kondome gedacht, denn diese Spuren im Frauenkörper wären nicht so schnell zu vertuschen gewesen. Ich begegnete Mathilde leider noch im Treppenhaus, wenigstens hatte sie uns nicht in Flagranti erwischt.

"Erich, welch eine Überraschung dich zu sehen. Hast du deine Tante besucht?" Fragte mich Mathilde, ein klein wenig freundlicher wie sonst immer, aber auch ein bisschen misstrauisch. Klar, sie wäre vielleicht noch auf mich angewiesen?

Ich fing mich glücklicherweise recht schnell, war ich durch die Hektik zum Schluß hinaus doch vorgewarnt dass genau diese Situation eintreten könnte. "Nein, eigentlich wollte ich nur zu dir und fragen ob schon was dabei rausgekommen ist."

Sie grinste breit: "Dummerchen, das kann man nach vier Tagen doch noch nicht sagen!"

Ich spielte etwas schuldbewusst. "Ja, das hat mir Elli auch gerade gesagt. Woher soll ich das denn wissen?"

"Wir geben dir schon noch rechtzeitig Bescheid wenn wir auf deinen Dienst zurückgreifen müssen. Du hast wohl sonst keine ...

... Freundin?"

"Äääähhh, nein, habe ich nicht."

Sie grinste überheblich, schüttelte ihren Kopf. "Männer!" Dann stieg sie weiter die Treppe hinauf. Ich sah ihr noch hinterher, bis sie um den nächsten Absatz herum verschwand. Sie trug ein festliches dunkelgünes engeres Kostüm und dazu halbhohe Pumps. Eigentlich wäre sie echt ganz lecker, rein Optisch könnte ich mir die durchaus als feste Freundin vorstellen, wenn nicht...

Ich schlief über die Monate mehrfach mit Mathilde, zu genau abgestimmten und verabredeten Zeitpunkten. Nach drei Monaten dann sogar immer an zwei Terminen in einem Zyklus mit einem Tag Abstand zum Samen sammeln, wo sie dann zusätzlich noch mit der Temperatur-Methode die Begattungszeitpunkte genau präzisierte. Mathilde wollte es unbedingt!

Was einerseits nicht so wirklich unangenehm war, denn rein körperlich ist sie attraktiv. Vielleicht etwas burschikos, aber schlank und stramm. Andererseits sich an einer Frau abzumühen, die einfach nur so total passiv da lag und ungeduldig das bloße Abspritzen erwartete, ohne Höhepunkt oder sonstige zustimmende Äusserung, das törnt auf Dauer dann doch wieder ab. Da kann sie noch so hübsch sein.

Ich hätte das wahrscheinlich nur durchgehalten wenn ich sonst keinerlei Möglichkeit gehabt hätte mich abzureagieren. Oder ich hielt es durch weil mich Tante Elli immer so liebevoll motiviert hatte indem sie besonders intensiv mein Arbeitsgerät aufrichtete. Meine Tante und ich trafen uns mehr oder weniger regelmässig. Einmal direkt ...