Stiefelknecht - Sexgeschichten

Stiefelknecht

... besteigen nur nackte Haut. Schade dass sie an Männern kein Interesse finden konnte, beim Anblick dieser Frau hätte ich mich im Prinzip gerne noch öfter "Aufgeopfert".

Wie sie immer noch nicht schwanger wurde liess sich Tante Elli heimlich die Spirale entnehmen. Mathilde log sie an dass die doch nicht mehr drin war, das hatte sie einfach vergessen weil das entfernen schon so lange her war. Hauptsache der Hausfrieden war gesichert. Sowas müssen die beiden Frauen untereinander ausmachen.

Nun musste ich wieder offiziell zur Samenspende antreten. Grob etwa alle 28 Tage, Abends nach der Arbeit. Mit Mathilde als Helferin und Zuseherin. Nur unter unterschiedlichen Vorzeichen. Elli machte es erkennbar Spaß und sie tat was dazu, sie musste sich sogar selber einbremsen um nicht allzuviel Freude durchblicken zu lassen, nicht dass Mathilde Eifersüchtig würde. Und ich durfte Elli endlich wieder ohne Kondome pudern, denn Spermageruch aus der Ritze musste dem Zweck geschuldet nun sogar sein.

"Wenn man euch Beiden dabei zusieht könnte man tatsächlich glauben dass ihr schon jahrelang miteinander vögelt?" Fragte sie eines Abends etwas bissig.

"Mathilde, wo denkst du hin? Das ist mein Neffe!" Sagte Elli, gespielt entrüstet. Mathilde gab sich anscheinend auch damit zufrieden. Wobei, wenn man diesen Gedanken logisch zuende führen, wenn man die momentane Beobachtung in Relation setzen würde...

Tante Elli wurde schon nach dem zweiten Mal offiziellem Besamungs-Ficken zum perfekt ...

... ausgemessenen Zeitpunkt schwanger, von den mehreren heimlichen Malen im Auto am Parkplatz erzähle ich hier besser nichts. Auch bei den offiziellen Terminen war Mathilde beim Geschlechtsakt dabei, genauso passiv als wenn sie wie vorher selber bestiegen wurde und sie wollte mir auch nicht meine Stange hart blasen. Aber mit Elli machte es immerhin Spaß. Richtig Spaß! Denn Elli war nun die Teaserin und Spermaempfängerin in Personalunion. Erst bließ sie mir die Stange hart, Mathilde wollte das leider nicht übernehmen.

Dann nahm Elli genüßlich meine harte Stange in sich auf. Sie hatte dabei sogar einen heftigen Orgasmus, was Mathilde mit üblen Vorwürfen bedachte. Elli solle sich nur schwängern lassen, das muss schliesslich in keiner Orgie enden! Schwang da etwas Eifersucht in der Stimme mit? Tante Elli konterte dass durch einen Orgasmus die Wahrscheinlichkeit der Befruchtung um 30 Prozent steigen würde, weil sich der weibliche Körper dabei das Sperma regelrecht "hinaufziehen" würde. Was sollte Mathilde dagegen erwidern?

Elli wurde tatsächlich schon bald schwanger. Niemand rechnete damit dass es so schnell gehen würde, man tat die ausbleibende Regelblutung zuerst als altersbedingte Unregelmässigkeit ab. Doch das biseln über den Teststreifen bestätigte dann doch rasch den erwünschten Verdacht. Mathilde hoffte nun dass sie Elli endlich wieder alleine für sich hätte und dass man das ungeliebte Thema Mann nun endgültig aus ihrer Beziehung verbannen könnte. Wie gesagt das war die ...