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Stiefelknecht
Datum: 14.04.2024, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind
... offizielle Version. Inoffiziell wurde Tante Elli während ihrer Schwangerschaft durch die Hormonumstellung unendlich Geil. Wir trafen uns noch öfter auf Parkplätzen oder im Wald wie vorher schon, nur dass ich wieder Kondome verwenden musste. Eigentlich lächerlich bei einer schwangeren Frau? Aber dringend nötig wegen der feinen Nase von Mathilde um den Haussegen aufrecht zu erhalten. Einerseits hätte ich mir mehr Zweisamkeit und Kuscheln mit Tante Elli erhofft. Oder in aller Ruhe Stiefelspielchen wie früher manchmal. Dass ich sie mal wieder einen ganzen Tag oder ein Wochenende für mich haben könnte. So sah ich sie nur länger wenn Elli regelmässig meine Mutter, damit ihre Schwester besuchte. Mama machte ihr jedesmal schwere Vorwürfe, wenn sie den immer praller werdenden Bauch sah. Ein Kind in ihrem Alter! Ohne Vater! Was sollen nur die Leute denken? Was würden die Leute erst denken wenn die den Vater tatsächlich wüssten? Andererseits ist es für einen Mann auch sehr bequem: Einfacher schneller und komplikationsloser Sex. Mit einer auf ihre Art attraktiven Frau. Nach Feierabend wo hinfahren, im Auto oder auf der Motorhaube knutschen und bumsen. Danach heimfahren und sogar noch rechtzeitig ins Bett kommen. Das hat auch was. Während all dieser Monate war ich so mit Elli ausgelastet dass ich nicht mehr onanieren musste. Aber mir fehlte die Zweisamkeit sehr. War ich also doch etwas in meine Tante verknallt? Von der Entbindung selbst bekam ich leider nichts mit. Ich ...
... hatte Elli zwar noch am Nachmittag am Waldrand auf der Motorhaube getackert, der heftigste Orgasmus könnte wohl die Wehen ausgelöst haben. Die eigentliche Geburt teilte sie aber mit Mathilde, die auch eifersüchtig sehr darüber wachte dass >Vater unbekannt< angegeben wurde. Mir soll es recht sein. Wegen dem Kind war ich fortan doch öfter in der seltsamen Wohngemeinschaft zu Gast. Eher als geduldeter Hausmeister. Oder so. Es gab viel neu einzurichten, umzustellen, ein Kinderzimmer herzurichten und beide Frauen waren seltsamerweise der Meinung, dass ein Kind eine männliche Bezugsperson bräuchte, egal ob es den dann Papa oder Onkel nennen würde. Seltsamerweise mochte ich die kleine von Anfang an sehr! Es rührte mich dermassen tief an wie ich beim Stillen mit dabei sein durfte und die kleine dabei ihre winzige Hand um meinen Daumen krallte. Hätte ich das Kind mit Mathilde gezeugt dann wäre es mir wahrscheinlich nicht so nahe gestanden. Da es aber ein Produkt von mir und Tante Elli war, welche ich ausgesprochen gerne mochte, wirkte das Kind wie ein Produkt unserer Zuneigung. Schliesslich wurde es auch mit Freude und echter Zuneigung gezeugt. Mathilde hat wohl instinktiv gespürt dass sie nun nicht mehr die erste Geige bei Elli spielte, sondern deren Zuneigung fortan mit meiner und Ellis Tochter teilen musste. Die Vereinbarung welche ich unterschrieben hatte lief auf den Namen von Mathilde, bei Elli hatten wir das völlig vergessen. Ich glaube dass Mathilde in ruhigen Momenten ...