1. Stiefelknecht


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Reif Autor: lost_of_mind

    ... alle als grosse Familie.
    
    Das kam daher weil sich die Kleine nicht auf Rollen festlegen lassen wollte. Wenn Mathilde Familienzeit gehabt hätte wollte die Kleine auch mit mir zu tun haben. Hatte ich Familienzeit dann fragte die Kleine oft nach Mathilde, rief die auf deren Mobilphone an und quatschte lange mit der. Das liess sich nicht mehr so einfach trennen. Wir blödelten oft am Abend alle noch mit der Kleinen umher und schliefen dann in einem wüsten Knäul aus Leibern ein. Auf dem Sofa, im Zimmer der Kleinen oder in irgend einem Bett. Seriös!
    
    Also auch im Bett? Tante Elli erkannte dass die langen körperlichen Zwischenräume ohne Heterosex vielleicht für mich oder auch für sie selber zu lästig sein könnten. Wir diskutierten gemeinsam und überraschend offen lange darüber wie gemeinsame Tage im Bett aussehen könnten und hörten uns besonders genau an unter welchen Bedingungen Mathilde zustimmen könnte. Das ging natürlich nur wenn die Kleine zuverlässig in ihrem eigenen Zimmer schläft und nicht plötzlich überraschend in einem der Schlafzimmer auftaucht.
    
    Die grösste Überraschung war schließlich dass Mathilde tatsächlich in einen Kompromiss einwilligte. Keine Ahnung wie sehr sie sich von Elli unter Druck gesetzt fühlte. Oder hatte sie Angst aus dem Familienverbund irgendwann ausgeschlossen zu werden? Wir schliefen also auch im Alltag immer öfter in einem Bett. Es blieb dabei nicht aus dass sich die eine oder andere Paar- Konstellation näher kamen. Wachte die Kleine ...
    ... währenddessen mal auf dann ging eben der jeweils unbeteiligte Elternteil ins Zimmer hinüber um die Kleine wieder in den Schlaf zu singen.
    
    Für mich war es ja absolut aufregend wenn die zwei Frauen leidenschaftlich miteinander beschäftigt waren. Manchmal bumste ich Tante Elli danach noch, wenn sie erkennbar mit Mathilde fertig war. Manchmal beobachtete Mathilde uns, vor allem ihre Partnerin dabei, wenn sich die von mir bumsen liess. Vielleicht wollte sie ergründen was Elli so toll daran finden würde dass sie nicht davon lassen konnte.
    
    Mathilde stimmte umso mehr zu je mehr sie das Gefühl hatte dass sie mich und die Situation im ganzen unter Kontrolle hätte, ich fügte mich ihren Wünschen und Launen auch wenn es mir manchmal schwer fiel, nur um ihr Überlegenheitsgefühl zu nähren. Wir liessen Mathilde bewusst im Glauben dass sie diejenige war die bestimmte wie es ablaufen soll. War Mathilde ihrerseits mit Tante Elli beschäftigt dann sah ich sehr genau zu wie die beiden Frauen es sich gegenseitig machten, wie sich sich berührten, sich streichelten, leckten und fingerten, wie sie sich aneinander rieben. Erstens weil es ästhetisch unglaublich schön ist das anzusehen und zweitens wollte ich möglichst viel lernen.
    
    Irgendwann mal wartete ich ab bis Mathilde und Tante Elli besonders intensiv am knutschen waren und dann robbte ich mich von hinten mit meinem Kopf zwischen Mathildes Beine und leckte sie zum testen möglichst einfühlsam, so wie ich es bei Ihr und Elli immer beobachtet hatte. ...
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