Stiefelknecht
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Reif
Autor: lost_of_mind
... zum biseln hinsetzte. Ich hatte kaum noch Angst dass ich des Nachts heimtückisch mit einem Küchenmesser entmannt würde.
Nur manchmal dachte ich noch daran wie sich ihr leckerer schlanker Körper wohl anfühlen würde wenn sie ein bisschen mehr dazu tun würde? Aber das durfte nur Tante Eleonore spüren, ich hörte die beiden oft genug bei ihren leidenschaftlichen Liebesspielen in Mathildes Schlafzimmer. Eigentlich ungerecht? Die beiden durften sich hemmungslos gehen lassen. Ich musste Elli immer noch heimlich und mit Kondom bumsen.
Ich wurde im Alltag quasi eine Mischung aus Hausmeister-Lustsklave-Ersatz- oder Bisschenvater in diesem Haushalt. Spannend wird es nochmal wenn die Kleine in den Kindergarten oder die Schule kommt und anfängt kritische Fragen zu stellen. Darauf freue ich mich schon sehr und werde die Antworten genüsslich den beiden Frauen überlassen.
Sehr langsam entwickelte sich über die Jahre unsere seltsame Beziehung weiter. Zuerst dachte ich Mathilde wollte sich noch mehr anbiedern um nicht gegen mich oder unsere Tochter abzustinken, ins Hintertreffen zu geraten. Aber das trifft es nicht. Mathilde begann mich vielleicht weniger als Mann, aber zunehmend als Mensch zu sehen. Sie bekam mit wie ich mich um unsere Tochter kümmerte, vor allem menschlich absolut korrekt. Ich fügte mich in die Dreier-Konstellation und versuchte nicht die Kleine auf ein klassisches Rollenmodell zu prägen, das Mädchen auf eine Seite zu ziehen.
Je mehr sich Mathilde mir gegenüber ...
... öffnete umso leichter fiel es mir auch auf sie zuzugehen. Wir wurden, so seltsam es klingen mag, richtige Freunde. Sie sah nicht mehr die Konkurrenz zwischen sich, mir und Elli, sondern die Ergänzung. Vermutlich ahnte sie was zwischen mir und Elli tatsächlich lief und sehr wahrscheinlich verband sie damit auch deren körperliche Ausgeglichenheit. Ihr wurde deutlicher dass Elli vielleicht nicht mehr mit ihr zusammen wäre wenn die sich nicht ab und an mal bei mir einen harten Schwanz und männliche Erotik holen könnte. Mathilde konnte sich keineswegs mehr sicher sein über die Entscheidung, falls sie Elli zwingen wollte sich zwischen mir und ihr zu entscheiden. Mathilde sah in ihrer berechnenden Art vor allem die Vorteile für sie.
Es gab zwischen uns irgendwann so etwas wie eine unausgesprochene Vereinbarung: Wenn Mathilde da war, also zuhause war dann war sie und Tante Elli zusammen, ein Ehepaar und ich hielt mich zurück, beschränkte meine Anwesenheit auf die Rolle als Mitbewohner der WG, bestenfalls noch als Babysitter.
Wenn Mathilde nicht da war, und das stand ja oft schon wochen- oder monatelang vorher fest wegen ihrem Spielplan, dann durfte ich mit Tante Elli zusammen sein, eine richtige Familie leben, solange wir das Mathilde gegenüber diskret handhabten und nicht versuchten die Kleine auf unsere Seite zu ziehen. Tante Elli wollte anscheinend auch mehr zwischen mir und Mathilde vermitteln, sie war es schließlich die so etwas wie gemeinsame Tage einzuführen gedachte. Wir ...