Stiefelknecht
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Reif
Autor: lost_of_mind
... sich in einem unbedachten Moment auf mich, nahm meinen harten Schwanz in ihren Unterleib und begann ganz langsam auf mir zu reiten.
Keine Ahnung was in sie gefahren war? Vermutlich wollte sie einfach testen. Tante Elli kümmerte sich nach ihrer ersten Überraschung dann sofort um Mathilde, begann sehr intensiv mit ihr zu schmusen, streichelte sie am ganzen Körper und koste intensiv deren kleinen Brüste. Ich lag nur erstaunt da und genoss die enge Muschi über meine Stange glitschen. Mathilde ritt ganz sanft und vorsichtig, so würde ich keinesfalls kommen können. Aber auch so war das Gefühl für mich angenehm, denn es schien als machte sie es gerne. Zumindest aus Neugierde, also Freiwillig.
Mathilde kam leider nicht auf mir, aber sie nahm sich meine Stange auffallend lange. Ihr reiten war so sanft, dass die Härte meiner Stange gerade eben so erhalten blieb. Dennoch ging die Dauer lange über ein bloßes probieren hinaus. Und wie sie von mir hinab stieg machte sie einen, naja, zumindest zufriedenen Eindruck.
So langsam begann ich mich ein klein wenig auch in Mathilde zu verlieben? In ihrer rauhen Kampflesben-Schale steckte ein sehr sensibler Kern. Sensibel - das muss man als erfolgreiche Musikerin wohl auch sein?
Eines Tages wollte oder musste Tante Elli ihren Patenonkel besuchen. Natürlich kannte ich den flüchtig, das war auch der Grund warum ich nicht unbedingt grosse Lust hatte mitzukommen. Elli meinte jedoch dass sie nochmal hin müsste, da er grosse gesundheitliche ...
... Einschränkungen hätte und man nicht wisse wie lange er noch da wäre. Zudem wollte sie ihm ihr Kind zeigen.
Meine Kumpels hatten inzwischen auch alle eine Freundin und konnten nicht mehr beliebig über ihre Freizeit verfügen, so hätte ich plötzlich über das Wochenende alleine da gestanden. Aus einem unerklärlichen Impuls heraus fragte ich Mathilde, ob ich sie über das Wochenende nach Prag begleiten dürfte. Sie hatte dort zwei Auftritte, jeweils Samstag und Sonntag abend. Sie wirkte zuerst etwas verwundert, stimmte dann doch durchaus erfreut zu.
Die Anreise erfolgte in einem sehr grossen Reisebus, der ziemlich voll besetzt war. Dazu wurde der Gepäckraum unter dem Bus mit Musikinstrumenten vollgestopft, so dass für das Hand- und Reisegepäck noch ein kleiner Anhänger hinterher gezogen wurde. Das Orchester fuhr bereits Freitag früh los, um rechtzeitig anzukommen und ausreichend proben zu können, ich nahm dafür extra einen Tag Überstunden-Frei, was Mathilde mit Wohlwollen bedachte. So erfuhr ich während der Fahrt dass jeder Konzertsaal seine eigene Akkustik hat und die Positionen der Instrumentengruppen durchaus manchmal darauf angepasst wird.
Im Bus waren auch noch andere Angehörige dabei, deshalb wirkte meine Anwesenheit nicht ungewöhnlich und ich schien eben als Partner oder Verwandter von Mathilde akzeptiert zu sein.
Ich kenne sonst ja nur gemeinsame Bustouren zu einem Fussball- oder Eishockeyspiel. Das Ambiente in einem Bus voller Musiker und Künstler war dann doch ...