Stiefelknecht - Sexgeschichten

Stiefelknecht

... ihren Unmut zuzuziehen. Mir ist extrem wichtig dass sie sich wohl fühlt, ich möchte sie Motivieren, sie soll meine Gesellschaft in angenehmer Erinnerung behalten und das geht nur wenn sie jederzeit das Gefühl behält Herrin der Lage zu bleiben.

Wenn sie mal so richtig schwer erregt ist dann muss man nicht mehr ganz so auf dem Sprung sein, nur noch ein wenig Vorsichtig bleiben. Es geht da mehr um so vermeintlich kleine Posen oder Handlungen die missverstanden werden können. Was sie überhaupt nicht haben kann sind Stellungen oder Gesten wo sie sich herabgesetzt oder als Frau unterdrückt fühlt. Doggie zum Beispiel. Dafür ist sie sehr empfindlich an ihrer Oberweite und mag es gerne wenn man sich lange und vielfältig darum kümmert.

Elli darf alles. Absolut alles. Elli bohrt ihr auch genüsslich einen Finger in den Anus oder malträtiert ihre Muschi mit einem Vibrator. Nur bei mir ist das anders. Ich muss stets sehr umsichtig bleiben soll die Situation nicht kippen. Ich respektiere das und nehme so weit als mir möglich Rücksicht darauf. Es ist eh schon ein kleines Wunder dass es zwischen uns so weit kommen konnte. Jahrelange Konfrontationstherapie?

Viel macht dabei schon der unterschiedliche Körperbau der Frauen aus. Tante Elli hat ja besonders in den letzten Monaten einen recht rustikalen Körperbau entwickelt. Das verleitet natürlich bisschen sie auch härter ranzunehmen. Bei Mathilde hingegen suggeriert der schlanke Körperbau dass man es etwas vorsichtiger angehen sollte. ...

... Das gilt nur für mich, bei Elli und Mathilde sieht das oft wie eine Todesrolle eines Krokodils aus.

Ist man erstmal bei Mathilde mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und bemüht sich mit dem Mund sanft um ihre Muschi dann ist das Thema eigentlich weitgehend durch, man merkt recht deutlich ab wann sie im Gehirn abschalten und sich hingeben kann. Ab da ist nur noch wichtig dass man sie nicht versehentlich fixiert, sie muss stets das Gefühl behalten sich jederzeit entziehen zu können wenn sie das Bedürfnis dazu hat. Es klingt etwas komplizierter wie es im Alltag tatsächlich ist.

Man kann sogar eine kleine List anwenden. Liegt sie auf dem Rücken dann muss sie extrem erregt sein damit man sich vorsichtig über sie robben darf und nach ewigem schmusen seinen Pimmel vorsichtig reindrängeln kann. Drehe ich mich dagegen auf meinen Rücken und ziehe sie halb über mich, knete ihr lange und einfühlsam beim knutschen den Po dann passiert es sehr viel häufiger dass sie plötzlich ein Bein über mich schwingt und sich den harten Pimmel selber in ihren Bauch nimmt.

Mathilde reitet stets sehr langsam und vorsichtig, fast bedächtig. Weil sie innen jedoch sehr eng ist bleibt der Reiz für einen Mann gigantisch. Ich mag es sehr wenn sie dabei ihren Oberkörper aufrichtet, ihren Kopf nach hinten wirft und mit geschlossenen Augen vor sich hin jammert. Dann lässt es sich auch prima mit ausgestreckten Armen an ihrer leckeren Oberweite spielen.

Wenn ich soweit bin dann signalisiere ich ihr dies ...