1. Zeit der Not 02


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... werden, der natürlich auch ein ähnliches Gehalt bekommen würde. Damit wären Kathrins Einkünfte auf die Gewinnanteile beschränkt, die die Firma abwarf. Das war nicht allzuviel. Folglich würde ich Unterhalt zahlen müssen. Nicht nur für die Kinder, was selbstverständlich war, nein, auch für Kathrin, die -außer im Haushalt- noch nie gearbeitet hatte, gleichwohl aber einen "angemessenen" Unterhalt verlangen konnte. Und da lag der Hase im Pfeffer. Die Grundlage für die Höhe eines "angemessenen" Unterhaltes war der Lebensstandard. Und genau dieser war von mir mit allein meiner Arbeit erworben worden.
    
    Ich würde dafür, daß ich mein ganzes bisheriges Leben fleißig und rechtschaffen gearbeitet und uns einigen Wohlstand geschaffen hatte, "bestraft" werden, indem ich für einen "angemessenen" Unterhalt aufzukommen hatte. Basta!
    
    Na, ich will diesen Gedanken nicht weiterspinnen. Kritik an den Scheidungsgesetzen ist anderweitig und in anderer Form anzubringen.
    
    Feststand und -steht: Scheidung ist nicht!
    
    Selbstverständlich macht die Entwicklung Fortschritte; auch auf dem Markt elektrischer und elektronischer Geräte. Soll heißen, daß der erste CD-Player schnell veraltete. Ein neuer mußte her. Da aber der alte seinen Dienst noch tat, stellte ich ihn in mein Arbeitszimmer und schloß ihn an den Fernseher an, der zuvor den gleichen Weg gegangen war. In meinem Arbeitszimmer war ich vor Überraschungen einigermaßen sicher. Kathrin und die Kinder wußten, daß ich nicht gestört werden wollte, ...
    ... wenn ich im Arbeitszimmer saß und daß ich sehr ungehalten reagieren konnte, wenn man meinen diesbezüglichen Wunsch nicht respektierte.
    
    Irgendwann ließen die Romane des oben genannten Verlages in ihrer "Qualität" nach. Es gab eine Menge von Romanen, die in Neuauflage erschienen und zwar ohne, daß sie als solche kenntlich gemacht waren. Das empfand ich als "Beschiß". In anderen Büchern wiederum gab es nicht mehr die eindeutige Sprache und Darstellung. Das, worauf es mir ankam, wurde mehr oder weniger blumig umschrieben. Nein, wenn schon Porno, dann "richtigen" Porno.
    
    Auf meine diesbezüglichen "Beschwerden" hin, machte mich der Sex-Shop Besitzer, zu dessen Stammkunden ich mittlerweile zählte, auf einen anderen Verlag -aus einem relativ kleinen Kaff in der Nähe von Würzburg- aufmerksam. Nach ein paar Probeexemplaren stieg ich dann auf die Erzeugnisse dieses Verlages um, der irgendwann ein neues Genre, genannt "Inzest-Reihe", auf den Markt brachte.
    
    Diese Romane taten es mir an. Sex unter Familienangehörigen. Ein "irres" Thema: Verrucht, verboten, gesellschaftlich tabuisiert, moralisch mehr als bedenklich. Aber auch und vor allem: Wahnsinnig geil!
    
    Allein die Vorstellung, daß er, der Inzest, geschehen könnte, daß der Vater mit der Tochter schläft, der Sohn die Mutter beglückt, und daß, so in der Familie zwei Kinder unterschiedlichen Geschlechts verhanden sind, die Geschwister untereinander und mit ausdrücklicher Zustimmung der Eltern Sex miteinander haben.... Wahnsinn, ...
«1234...25»