eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (10)
Datum: 20.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tobi
... du damit im Stall?“ „Herrin, damit schminke ich mich.“ „im Stall?“ „ja, Herrin.“ „steht dein Bulle darauf? Fickt er dich im Stall?“ „ja Herrin, ersteht voll da drauf und manchmal ficken wir hier.“ Ich spürte wie peinlich die Situation für Rosa aber auch für Hans war. Tina lächelte. Das Feuer schien jetzt gut zu brennen, die beiden packten immer mehr Kohlen drauf. Zwischendurch auch mal etwas Stroh damit es gut brennen konnte. „ich glaube wir sind bald so weit. Elisabeth, stell mal dieses Gestell dort an den Rand, wo sich jetzt die Glut bildet. Da können wir dann die Eisen reinstellen.“ „das scheint dafür gemacht zu sein. Ist aber eine wackelige Angelegenheit. Wann sollen wir die Eisen in die Glut legen? Alle drei?“ „klar, ich habe hier eben A + E gesetzt. Das ist doch schön, oder?“ „eh klasse, das habe ich ja eben gar nicht gesehen.“ Elisabeth gab Antonia einen Kuss. „das wäre doch auch was für uns beide?“ „das meinst du doch nicht im Ernst. Weißt du wie das weh tut? Vielleicht können wir uns ja mal was Gemeinsames tätowieren lassen. Mit Miss Elly will ich das auch noch machen. Sie fehlt hier gerade. Sie hat immer so lustige Ideen. Hier die kleine Sonne für die Nippel“ „das tut bestimmt scheiße weh.“ „bestimmt, das soll es ja auch.“ Tina und Rosa hatten beide die Augen aufgerissen. Hans zitterte. „Und hier das große Eisen.“ „müssen wir das immer wieder reinlegen oder können wir damit von einem zum anderen gehen?“ „keine Ahnung. Ich denke wir probieren es erstmal bei ...
... unserem Hengst aus. Dann geben wir den dreien einige Tropfen und legen das Eisen dann wieder rein. Dann machen wir den Bullen und direkt darauf die Kuh, dann sehen wir wie es war und entscheiden, ob wir es vor der Stute noch einmal reinlegen oder nicht.“ „guter Plan.“ „und das andere Eisen?“ das mit den Buchstaben hat ja viel mehr Material, das wird länger heiß bleiben. Das drücken wir jedem direkt danach drauf. Ich mache die Pferde und die Kühe, ok?“ Elisabeth lachte. „ich weiß nicht, ob ich das kann.“ „klar, kann bestimmt jeder. Ich habe es auch noch nicht gemacht.“ „hoffentlich riecht es dann nicht zu sehr nach verbranntem Fleisch.“ „ich habe eine Idee. Komm lass uns dem Anlass entsprechend auftreten. Komm mal mit.“ Elisabeth zog Antonia an der Lederschürze und sie gingen weg. Das Feuer brannte in der Feuerstelle, der Geruch von Stroh, Kohle und Eisen war deutlich. Die beiden waren irgendwohin gegangen. Wir sahen uns an. Hilflos und traurig. In Rosas Kuhaugen waren die Tränen am deutlichsten zu spüren. Ich hörte Geräusche, sie kamen wohl zurück. Dann war es wieder still. Wieder Geräusche. Etwas quietschte. Vielleicht die Kühe von nebenan. Was machen die Beiden nur so lange? Geräusche, Schritte. Antonia stand neben mir. „bist du bereit?“ ich sah hoch in Antonias Gesicht. Es war wunderschön geschminkt, so wie es mich immer erregt hat und ich es mag. „Der Rahmen soll doch angemessen sein, wenn wir eine solche Zeremonie durchführen.“ Tina sah auch auf und schüttelte nur den Kopf. ...