1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (10)


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... Sofort klatschte die Gerte auf ihren Po. „damit haben wir soeben die erste kleine Sonne verschenkt. Um deinen linken oder deinen rechten Nippel. Du darfst wählen. Sprich meine Stute“ Tina hatte es die Sprache verschlagen „ich höre“ „Herrin, sie haben mich da eben falsch verstanden, es hat mich so am Hals gejuckt.“ „Stute, das ist gelogen, wenn auch aus Angst. Das sehe ich. Dir ist klar, dass wir nun neben beiden Nippeln aufgrund der schwere deines Vergehens, auch noch eine Sonne um Deinen Bauchnabel setzen.“ Tina schrie auf. „das wird Mahnung für dich und auch die drei anderen für die Zukunft sein. Seine Herrin anlügen geht gar nicht und wird strengstens bestraft. Welche Strafe zum Beispiel bei einem Ausbruchsversuch anstehen würde, könnt ihr euch ja jetzt ausmalen. Diese habe ich jetzt noch nicht parat, aber glaubt mir, sie wird im Verhältnis angemessen sein. Da ist eine Sonne um die Nippel harmlos, das kann ich euch versichern.“ Elisabeth nickte schweigend und grinste dabei. Antonia war in Hochform. „Stute, hast du keinen dunkeln Lippenstift, der einer Herrin würdig wäre?“ Tinas Stimme zitterte. Weinend flüsterte sie „nein Herrin, hier nicht. Hans möchte hier lieber das blumige Bild von mir. Dunkle Lippenstifte und einen schwarzen habe ich auch, aber leider nicht hier.“ Sie weinte wieder. „aber im Handschuhfach im Auto müsste einer liegen, den ich Tina geben wollte, weil sie so was gar nicht hat.“ „ja, ihr Hengst steht da auch drauf, das habe ich schon längst gemerkt. Das ...
    ... wusste ich bereits in der dritten Vorlesung damals. Ich habe es gezielt getestet.“ Sie lachte. „Stute, was sagst du dazu?“ jetzt mit etwas festerer Stimme sagte Tina „Herrin, ja bis jetzt hatte ich so kräftige Farben nicht. Ich habe immer nur Eyliner benutzt. Ich wollte ihm mal eine Freude machen und bemerkte auch, dass ihre Lippen ihm gefielen.“ „du standest damals schon auf ihn?“ „ja, Herrin, nach der ersten Vorlesung.“ „wie ich auch,“ sagte Antonia. „Stute, befriedigst du dich selbst?“ „ja, Herrin. Manchmal.“ Ihre Stimme war unsicher, aber fest. „wie machst du das dann?“ „mit den Fingern, Herrin.“ „was hattest du dann an, welche Rahmenbedingungen hast du geschaffen, wo hast du es dir gemacht?“ sie fragte intimste Dinge ab, während Hans und ich zuhörten. Das war doch höchstens was unter Freundinnen. Tina zögerte. Dann sagte sie „zuhause in meiner WG, wenn ich sicher allein war. Manchmal habe ich mir einen Lederstring von einer Freundin aus der WG angezogen, der mir viel zu klein war. Manchmal habe ich mit stark vorher geschminkt, weil ich den Duft und den Geschmack so mochte. Ich habe mir auch mal vorsichtig Wäscheklammern auf die Nippel gesetzt. Ich habe einen Dildo und einen Vibrator. Habe es auch mal mit einer Gurke und einer Banane versucht, das war aber nicht so schön. Meistens nehme ich nur die Finger. Ich habe mir auch schon dazu den Dildo in den Po geschoben. Einmal hat mich dann eine Mitbewohnerin doch überrascht. Dann haben wir es gemeinsam gemacht. Das waren meine ...
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