1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (10)


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... ersten richtigen intensiven Erfahrungen mit einer Frau. Es war sehr erregend und sehr schön. Vorher hatte ich nur mal wenige, aber auch schöne, Kontakte mit Rosa. Wir haben uns vor vielen Jahren mal gegenseitig befriedigt. Da hatte sie ihren Hans aber noch nicht.“ „Stute, setz dich da mit dem Rücken an den Trog.“ „ja, Herrin.“ Tina versuchte mit dem Rücken dorthin zu kommen, aber durch die Hufschuhe war es für sie schwierig. Elisabeth half ihr. Kurz darauf saß Tina an den Trog angelehnt vor uns und sah uns aus ihrem braunen Pferdegesicht an. Antonia legte ihr eine Kette um den Hals. Dann band sie an jedes Bein ein Seil und knotete das Ende an irgendwelchen Stallgittern fest. „Elisabeth, ziehe ihr den rechten Hufschuh aus.“ „hoffentlich bereuen wir das hinterher nicht,“ meinte Elisabeth. „was soll sie denn machen?“ Ich hatte auch keine Ahnung wie Tina aus dieser Situation mit den beiden Hufschuhen an den Füßen machen könnte. Tina bewegte freudig ihre Finger, als der Hufschuh endlich ab war. Fragend sah Tina in Antonias Gesicht. „weißt du, was du jetzt zu tun hast?“ „nein, Herrin.“ „du wirst dich jetzt befriedigen. Wir sollen Saft sehen, sonst war es nicht erfolgreich und würde natürlich bestraft werden.“ Tina schluckte. Langsam schob sie ihre weiße Hand über die braune glatte Haut. Sie schloss ihre Augen und begann ihre Klit zu reiben, erst langsam, dann schneller und wieder langsamer. Sie griff einen Nippel und spielte am Schmuck. Führte einen, dann mehrere Finger ein und ...
    ... streichelte sich. „denkst du dabei an ihn?“ Tina nickte „ja. Herrin“ Antonia sah mich an, „Hengst setz dich auch so hin und zeig ihr deinen Schwanz und deinen Sack.“ Es war mühsam, mich mit dem prallen Sack hinzusetzen. Es drückte und schmerzte etwas. Tina sah mir in die Augen. Das erste Mal lächelte sie etwas. Vielleicht schämte sie sich jetzt nicht mehr. Sie bearbeitete weiterhin ihre prallen rot glänzenden Schamlippen. Ihre Beine waren so weit gespreizt, dass sie leicht geöffnet schien. Sie blickte auf meinen Sack und meinen Schwanz, der sich langsam mit Blut füllte. Als Tina schwerer atmete, war mein Schwanz schon gut angewachsen. „stell dir vor, diese kleinen Ringe hier gleiten in dich rein. Du spürst jeden einzelnen.“ Tina nickte mit geschlossenen Augen. Ihr Mund öffnete sich plötzlich. Sie stöhnte. Sie stöhnte lauter. Sie schien sich gar nicht mehr im Griff zu haben. Plötzlich ein hoher Schrei und wir konnten alle sehen, wie Tina in einer Pfütze saß. Ihre prallen Schamlippen glänzten und ihre Arme hingen links und rechts herunter. „das hast du gut gemacht Stute. Eine ordentliche Leistung. Ich denke, wir können eine Ausnahme machen und werden auf das Brandmal um deinen Bauchnabel verzichten.“ „danke Herrin. Darf ich noch etwas für Euch tun?“ Elisabeth lachte „jetzt tut sie alles um die Sonnen um die Nippel loszuwerden. Aber so einfach ist das nicht. Dafür müsstest du was ganz anderes machen.“ Antonia sah auf „so könnte auch deine Freundin Rosa. Die Strafe von einem Nippel ...
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