1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (10)


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... übernehmen. Statt du beide Nippel, jeder von euch einen.“ „was meint ihr?“ „nein Herrin. Rosa kann nichts dafür. Ich werde die Strafe ertragen und künftig artig sein.“ „Herrin, ich würde ihr eine Strafe abnehmen“ sagte Rosa. Elisabeth drehte sich sofort zu Rosa „wurdest du gefragt? Hat man dir das Reden erlaubt? Antonia, bei ihr ist das alles noch nicht angekommen.“ „ja, das Gefühl habe ich auch. Gerne Rosa. Du bekommst auch Deine Sonnen, aber deine eigenen. Tina bekommt zwei, weil sie wie sie selbst sagt, diese Strafe verdient hat. Und du bekommst eine, weil du sie möchtest, wie du gerade sagtest und eine zweite, weil du eine Strafe wegen sprechen ohne Aufforderung verdient hast. Tina und Rosa schluckten schwer. Die Angst war überall im Raum zu spüren. Hans war ebenso verzweifelt.
    
    Wir hörten alle ein bekanntes Kichern. „Elly, wo kommst du denn her?“ Antonia, drehte sich um, um Miss Elly in den Arm zu nehmen. „es war gar nicht so einfach Euch zu finden. Ich habe echt den halben Tag gesucht, nachdem ich aus dem Polizeiauto abgehauen bin.“ Sie lachte. „und wie man Handschellen mit einem Scheunentor schnell öffnen kann, wusste ich ja bereits. Obwohl es alleine deutlich schwieriger war. Wie ich sehe, habt ihr beiden alles voll im Griff. Ihr habt ja direkt vier hübsche Tiere hier. Sehr schön.“ „wir sind eben eine Runde geritten, möchtest du direkt auch einmal?“ „nein, jetzt nicht. Aber sicherlich nachher. Diesen Hengstschwanz will ich unbedingt bald spüren. Daran denke ich ...
    ... doch schon das ganze Semester.“ „wir kommen jetzt hier gleich zum Höhepunkt des Tages. Lass Dich mal überraschen.“ „gerne“ „so ihr zwei Pferde. Wieder zurück auf eure Plätze. Ich stelle sie richtig hin und du Elisabeth holst mal diesen Lippenstift aus dem Handschuhfach.“ Mit der Gerte kommandierte Antonia uns herum, schlug auf uns ein, damit wir schnell wieder in der Reihe standen. Sie war gerade damit fertig den Hufschuh an Tinas Hand wieder zu schließen, als Elisabeth zurückkam. „wir sollten noch einmal beim Feuer nachlegen.“ Während Elisabeth und Miss Elly einige Holzstückchen und einen Haufen Stroh nachschoben, öffnete Antonia das Rosas Kosmetiktäschchen. „das Feuer braucht jetzt noch mal etwas, bis es heiß ist. Bald sollten die drei Eisen glühen.“ „kommt her ihr zwei, wir machen uns schön, während die drei auf ihre Eisen warten. Hier drin ist alles, was wir brauchen. Während sich die drei wie Teenager kichernd gegenseitig schminkten, brannte das Feuer vor sich hin.
    
    Wieder hatte ich das Gefühl, das irgendwas hinter mir war, aber ich wusste nicht, woher es kam. Dann standen die drei hinter uns. „dreht mal eure Köpfe ihr Tiere.“ Wir drehten uns um und sahen sie an. Sie hatten es wirklich professionell gemacht. Mit allem drum und dran blickten uns extrem geschminkte Gesichter an. Sie sahen schon geil aus. Und dann noch Antonia und Elisabeth in diesen Lederschürzen ohne was drunter. „Wir wollen gleich beginnen. Eine Sache müssen wir nur vorher noch machen, nein zwei.“ Sie ...