1. eine wahre Geschichte - die Fortsetzung (10)


    Datum: 20.04.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... knoteten an meine Unterschenkel zwei Seile und banden diese auf der gegenüberliegenden Seite fest. „damit er uns nicht ausweichen kann und wir ein sauberes Zeichen erhalten. Wir müssen ja schon eine oder zwei Sekunden drücken, bis es richtig drin ist. Wir machen das ordentlich und nicht mal schnell so. Sie lachten wieder so hässlich. „jetzt sind alle drei Eisen unten kirschrot, das sieht sehr gut aus.“ „dann kommen wir jetzt zu der zweiten Sache. Elisabeth hol mal das Wasserglas. So mein lieber Hengst. Da wir ja nicht wissen, wann und ob du wieder können wirst, werden wir dich jetzt erstmal gründlich abmelken. Elisabeth griff von hinten meinen Schwanz und begann ihn zu reiben. Er hing aber nur so runter. „ich denke, wenn das nicht klappt, wirst nicht nur du auch zwei Sonnen um die Nippel bekommen, sondern deine Stute noch eine auf den Venushügel und so das mindestens ein Sonnenstrahl in ihre Spalte reicht. Denk an ihre pralle rotte Fotze, du Sau. Denk an das, was du in den Vorlesungen gedacht hast, wenn du uns in Gedanken ausgezogen hast. Du Scheißkerl. Spritz ab.“ Antonia bearbeite jetzt meine Nippel. Tina stöhnte ein „bitte, bitte.“ Elisabeth berührte den Schwanz in meinem Hintern. Jetzt wurde ich härter. Der Bann war gebrochen. Ich dachte an Tina und ihren Lidstrich. An die letzte wunderbare Nacht im Bett mit weißer Bettwäsche. An unsere Spiele. Ich spritzte ins Glas, Elisabeth molk mich geradezu. Ich spritzte erneut ab. „na, ging doch. Ist ja sogar was zusammengekommen.“ ...
    ... Sie stellte das Glas vorsichtig auf den Boden. „und jetzt den Bullen. Elly, den darfst Du. Bulle, du hast ja mitbekommen, wie das Spiel geht.“ Elly begannen ihn ebenso zu bearbeiten. Er wurde aber nicht richtig hart. „du weißt was das bedeutet, für dich und deine Kuh.“ Elisabeth stand auf und ging in die Werkstatt. Sie kam mit einer kleinen Eieruhr zurück. Sie zog sie auf und sagte „noch drei Minuten“. Es schien, als würden sich Elly wirklich Mühe geben. Aber aus dem großen kaum harten Schwanz kam nichts raus. Als der Wecker klingelte schrie Rosa laut auf. „was soll denn das?“ meinte Elisabeth zu ihr. „ja, ich denke beide bekommen jetzt eine Sonne um den Nippel und sie noch einen auf den Venushügel, das wird süß. Rosa schrie und zerrte an de Fesseln. „Herrin, das könnt ihr doch nicht machen,“sagte Tina. „was mischt du dich da ein? Strafe“ „Elisabeth, wir sollten anfangen. Jetzt ist genug Zeit vergangen. Beide bekommen drei Sonnen. Der Bulle eine. Aber vorher gibt es die Besitzzeichen. Komm, wir beginnen.“ „hast du die Tropfen griffbereit, damit wir nach dem Hengst schnell weitermachen können? Sie stehen im Schrank in der kleinen Schmiede. Ich bringe sie dir mit, wenn ich jetzt das große Eisen hole. Antonia sah mich an. „Angst?“ ich nickte. „hätte ich wohl jetzt auch. Aber du hast es nicht anders verdient. Mich so abblitzen zu lassen. Dein Leben wirst du daran erinnert werden durch dieses Zeichen. Ich hätte alles für dich getan und du hast mich abgelehnt. Jetzt ist es zu spät. ...